Friday, June 5, 2009

Menschen von Dresden: „Willkommen, Mr. Präsident !“

Menschen von Dresden: „Willkommen, Mr. Präsident !“

U.S. Präsident Barack Obama ist sicher in Deutschland angekommen


Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent

Washington D.C. / Dresden. 5. Juni 2009. Der 44zgiste amerikanische U.S. Präsident Barack Obama (47) ist gestern Abend sicher in Deutschland angekommen. Am Morgen des gestrigen Tages hielt der Präsident eine so genannte “High Profile”-Rede an der Universität zu Kairo in Ägypten. Barack Obama wird für rund 20 Stunden in Deutschland bleiben und wird sich mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel von der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) treffen.





Überraschend viele Menschen in Deutschland lieben den U.S. - amerikanischen Präsidenten U.S. Präsidenten Barack Obama. Photo: Ground Report, Creative Commons License


Kanzlerin Angela Merkel plant über den Friedens-Prozess im Nahen Osten, die globale Finanz-Krise und weitere Themen mit dem U.S. Präsidenten für knapp 30 Minuten zu sprechen.

Am heutigen Freitag wird Barack Obama das frühere Konzentrations Lager von Buchenwald besuchen, das jetzt eine Gedenkstätte für die Opfer des deutschen Nazi Holocaust ist. Ein Verwandter des Präsidenten war im Jahr 1945 einer der tapferen Soldaten, die halfen die Opfer im Jahr 1945 zu befreien, die im Konzentrationslager vom Nazi Regime gefangen gehalten wurden.


In Deutschland, in der Stadt und Innenstadt von Dresden feiern viele Menschen den Besuch von Barack Obama. Viele Menschen in Deutschland mögen den neu gewählten Präsidenten sehr und sind erfreut darüber, dass er die Chance nutzte, um Deutschland zum dritten Mal zu besuchen nach seiner Wahl im November 2008.

Mit dem Motto “Change – Yes we can”, leitete Barack Obama den Wechsel in Amerika ein. Nicht wenige Menschen hoffen darauf, dass Barack Obama auch in Deutschland wichtige Impulse für einen Wechsel ins Land bringen kann. Vielen Menschen, die voller Freude und Hoffnung durch die Anwesenheit des Präsidenten sind, erfüllt das Gefühl der Hoffnung “Ja – unser Präsident ist wieder in Deutschland.”

Präsident Barack Obama gelingt es die Herzen seiner Freunde und Unterstützer in Deutschland zu erreichen und irgendwie ergreift auch mich als Afrikanisch-Europäischer Journalist und Nachrichten-Korrespondent, dessen Großvater in Afrika geboren wurde, in der Aura von Barack Obama ein Gefühl das sich am besten mit den Worten beschreiben lässt “...wahrhaftig unser Präsident ist im kaltem Deutschland, wenn auch nur für kurze Zeit.”

Dem U.S. Präsidenten gelingt es nicht nur große Teile des amerikanischen Volk zu begeistern sondern viele Menschen in der Welt zu erreichen, die Präsident Obama als ersten Afrikanisch-Amerikanischen Präsidenten in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika (U.S.A.) nicht nur als das Staatsoberhaupt der U.S.A. betrachten, sondern in Barack Obama auch “...ihren Präsidenten...” sehen.

Es ist traurig, dass eine Vielzahl der Menschen, wenn nicht sogar die meisten Menschen in Dresden, die Barack Obama mit großer Freude “Willkommen heißen und begrüßen” und den Präsidenten lieben, keine Chance haben den U.S. Präsidenten und “ihren Präsidenten” näher zu begegnen oder zumindest die Chance haben ihren Lieblings-Präsidenten aus der Nähe zu sehen.

Mehr als 7.000 deutsche Polizisten, das Militär, Spezial-Einheiten, der U.S. Geheimdienst und Kampf-Flugzeuge schützen den Präsidenten und verursachen, dass der Präsident von seinem Publikum getrennt wird und getrennt bleibt, das so sehr darauf hofft ihn in der Nähe erleben zu dürfen.

Der amerikanische Präsident plant für heute Mittag das Militär-Krankenhaus von Landstuhl zu besuchen, ein Militär-Krankenhaus der U.S. Streitkräfte.

Schon am Samstag wird Barack Obama seine 2-Tages-Visite in Europa fortsetzen und an den Gedenkfeierlichkeiten des D-Day, in Erinnerung an die amerikanische Invasion in der Normandie in Frankreich teilnehmen.

Bereits am Donnerstag früh hielt der Präsident an der Universität zu Kairo eine sogenannte “High Profile”-Rede an die Menschen in der moslemischen Welt und baute Brücken für neue Beziehungen.

Foto: U.S. Präsident Barack Obama, Ground Report, Creative Commons License
MJB Mission News, ISSN 1999-8414, June 5, 2009, international report on the U.S. President

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