Thursday, March 27, 2008

Übersetzerin und Künstlerin droht zu verhungern: Eine Frau in Not versucht mit Musik von Johann Sebastian Bach Hilfe zu finden


Christiane Philipp hatte bereits als Kind Gesangs- und Klavier-Unterricht. Im Rahmen von Haus-Konzerten hofft sie jetzt mit Musik von Johann Sebastian Bach auf Hilfe. Foto: cp

Übersetzerin und Künstlerin droht zu verhungern:

Eine Frau in Not versucht mit Musik von Johann Sebastian Bach Hilfe zu finden

von Andreas Klamm

Ettlingen / Karlsruhe. 20. März 2008. In Ettlingen in der Nähe von Karlsruhe befindet sich offenbar eine Übersetzerin und Künstlerin in schwerster Not. Die Frau befindet sich in der Gefahr, zu verhungern.

Christiane Philipp (50) aus Ettlingen hat in ihrem Leben viel Liebe, Hilfe und Zuwendung für neun Jahre an ihre geliebte und schwer kranke Mutter geschenkt. Aufgrund von schwerster Not droht in der Nähe der Stadt Karlsruhe eine talentierte und hochbegabte Übersetzerin und Künstlerin zu verhungern. „Ich habe nur noch 5 Euro im Geldbeutel, 10 Euro auf dem Konto und bei den Stadtwerken muss ich eine Rechnung von 80 Euro bezahlen.“, klagt Christiane Philipp, ihr Leid.


Sie weiß kaum noch, wie sie genügend Essen kaufen kann, um ohne Schaden die bevorstehenden Feiertage zu überleben. In den vergangenen Monaten ist sie extrem stark abgemagert. Bereits seit Monaten kämpft die begabte Frau um das Überleben. Vor rund zwei Wochen wurde ihr von den Sozialbehörden die Leistungen nach dem Arbeitslosengeld aus bislang nicht bekannten Gründen auf Null Euro gestrichen. Später wurden die finanziellen Sozialleistungen nach Arbeitslosengeld / Hartz IV wieder aufgenommen und die Frau erhielt mit Verspätung etwas Geld, das kaum zum Leben genügt. Die Frau ist, wie sie selbst beschreibt, in ihren „seelischen, geistigen und körperlichen Kräften“ stark erschöpft.

Dennoch versucht sie jetzt mit einer sehr kreativen Idee um ihr Überleben zu kämpfen und plant schon nach den Feiertagen Haus-Konzerte mit Musik von Johann Sebastian Bach an Kunst interessierte Menschen und Freunde der klassischen Musik dar zu bieten.

Ein junger Mann aus Afrika gemeinsam mit einem Mann, beide ebenso in schwerster Not, aus der Nähe von Ludwigshafen am Rhein, hatten Mitleid und schenkten der seit Wochen hungernden Frau, das Wenige was beide noch aufbringen konnten: 15 Euro, damit Christiane nicht verhungern muss. Die Hilfe kam gerade noch rechtzeitig vor rund einer Woche, als die Frau bereits nichts mehr hatte, um wenigstens etwas Essen und Getränke zu kaufen.

Wie Christiane in schwerste Not geraten konnte, ist kaum für einen Menschen nachvollziehbar. Die Frau ist hoch intelligent. Ihr Vater, der ehemalige oberste Strafrichter und Senats-Präsident an einem Oberlandesgericht (OLG) in Schleswig, Günter Philipp, wäre vor kurzem im März, 98 Jahre alt geworden. Er kann allerdings seiner Tochter in Not nicht mehr direkt in dieser Welt helfen. Er starb bereits im Jahr 1974 und hinterließ damals seine junge Frau und Tochter.

Christiane ist Übersetzerin für die Sprachen Französisch-Deutsch, Englisch-Deutsch, studierte Verfahrenstechnik, Romanistik, die Sprachen Französisch und Latein an der Fachhochschule in Offenburg und an der Technischen Universität in Karlsruhe. Bereits als Kind und junge Frau hatte sie Gesangs- und Klavierunterricht. Es ist für keinen der außen stehenden Beobachter zu verstehen, aus welchen Gründen die hochqualifizierte Frau, bei bestehendem Fachkräftemangel in Deutschland, laut Auskunft von politischen Sprechern, keinen Arbeitsplatz mit Bezahlung finden kann. Not macht bekanntlich erfinderisch und Christiane muss um ihr Überleben kämpfen: Seit Jahren liebt und spielt die hochgebildete und intellektuelle Frau Musik von Bach auf einem Klavier und das könnte jetzt vielleicht eine Art „Rettungsanker“ für sie in schwerster Not sein.

Die Liebe zur Musik brachte Christiane zur Idee individuell gestaltete Haus-Konzerte mit erstklassigen Darbietungen mit Musik des Künstlers Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750) für Gruppen von bis zu fünf Personen in ihrer schön eingerichteten, wenn auch kleinen Wohnung in der Nähe von Karlsruhe dar zu bieten. Mit den Haus-Konzerten will sie zumindest soviel Geld erwirtschaften können, um offen stehende Rechnungen bezahlen zu können. Zumindest hofft sie darauf, dass sie an Kunst interessierte Menschen finden kann, die mit ihrem Interesse an Kunst auch Hilfe für eine wahrlich begnadete Künstlerin leisten können. Eine Eintrittskarte für ein individuelles Haus-Konzert mit Musik von Bach für bis zu fünf Zuhörer kostet 200 Euro.

Die Künstlerin Christiane Philipp hat keineswegs „nur“ Musik von Bach zu bieten. Sie komponierte auch „ein deutsch-französisches und weltumfassendes Friedenskonzert auf Bach-Niveau, die Eingaben aufgegriffen...“Bach Et Au-Dela“ - von Bach bis darüber hinaus.“, erklärt die Künstlerin ihre Kompositionen.

Zudem schreibt die begabte Frau Gedichte und Geschichten zum Gedenken an ihre Mutter und an die Zeit, in der sie für fast nahezu neun Jahre ihre Mutter versorgte und betreute.

Damit die Frau noch in der Lage sein wird, das kreative Musik-Projekt in Form von „Haus-Konzerten mit Musik von Johann Sebastian Bach“ realisieren zu können, ist sie jetzt allerdings dringend auf etwas Hilfe und Unterstützung durch Förderer der Kunst und Musik sowie Gönnern angewiesen.

Ein Unfall der Mutter veränderte das Leben von Christiane von einem Tag auf den anderen. Ein Fahrradfahrer schleuderte die Mutter mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante.

Noch vor wenigen Jahren, bis zum 6. Dezember im Jahr 2004, war Christiane Philipp selbst in der Lage über mehrere Jahre Hilfe zu leisten.

Nachdem ihre Mutter im Jahr 1996 einen tragischen, schweren Unfall hatte und in ein Coma vigile, das meint in ein Wachkoma fiel, pflegte die talentierte und engagierte Frau mit viel Bereitschaft für Opfer für nahezu neun Jahre liebevoll und ihre schwer kranke Mutter Irmgard, solange bis diese an den Folgen einer Aspirationspneumonie (Lungenentzündung in der Folge des Verschluckens von Speichel oder Flüssigkeiten, die in die Bronchien bzw. Lunge fehlgeleitet werden) starb.

Von dieser beispielhaften Zuwendung und Fürsorge war ein Chefarzt und Professor eines angesehenen Krankenhauses so sehr beeindruckt, dass er der engagierten und hilfsbereiten Frau, die jetzt selbst in Not geraten ist, schriftlich im einem Attest bescheinigte: „Frau Christiane Philipp war in einem übergroßen Maß mit viel Liebe und Zuwendung engagiert und hat sich eingesetzt. Beeindruckend war auch für unsere Station, wie Christiane Philipp für ihre aufgrund eines Wachkomas dringendst pflegebedürftigen Mutter bis zuletzt immer wieder Lieder vorgespielt und vorgesungen hat.“

„Das einzige was bleibt ist die Liebe, die wir empfangen und geben konnten.“, ist sich Christiane Philipp sicher.

Eintrittskarten für die Hauskonzerte mit Musik von Johann Sebastian Bach können ab sofort via email bei traductiones@deutschfranzoesisch.de bestellt werden. Die Konzerte finden nach Vereinbarung mit Freunden der klassischen Musik statt.

Wer der begabten Frau in Not helfen will und kann, hat die Möglichkeit auch finanzielle Hilfen auf das Konto von Christiane Philipp bei der Commerzbank Ettlingen, Konto-Nummer 46 18 963, Bankleitzahl 660 400 18 zu überweisen.

3mnewswire.org
"Die Menschenrechts-Reporter", Special Edition, 20. März 2008

Tuesday, March 25, 2008

Menschenrechte-TV und Beschwerden zur Verletzung von Menschenrechten



Am 1. Januar 2007 reichte der Autor und Gesundheits- & Krankenpfleger, Hartz4-Empfänger und Schwerbehinderte, Hans-Jürgen Graf (links im Bild) aus Nürnberg beim EU-Menschenrechtskommissar Thomas Hammarberg, Strasbourg / Frankreich schriftliche Beschwerde gegen Deutschland wegen der möglichen Verletzung von Grund- und Menschenrechten in Deutschland ein. Mit seinem außergewöhnlichen Engagement fand er mehr als 100 Unterstützer. Der freie Journalist und Fernseh-Produzent, Andreas Klamm (rechts im Bild), befragte den engagierten und couragierten Mann, Hans-Jürgen Graf in einen ausführlichen Interview zu seinen Motiven und Gründen zum Handeln. Es enstand eine mehrteilige Fernseh-Produktion, die in verschiedenen Kanälen zu sehen ist. Foto: DigiSource / 3mnewswire.org

Menschenrechte: Hans-Jürgen Graf im couragierten Einsatz für die Menschenrechte

Übersicht über die Fernseh-Produktionen:


Hans-Jürgen Graf im couragierten Einsatz für die Menschenrechte, Teil 1

http://de.youtube.com/watch?v=HnjsV0SfxzY


Hans-Jürgen Graf im couragierten Einsatz für die Menschenrechte, Teil 2

http://de.youtube.com/watch?v=o9KIDsWS9qA


Hans-Jürgen Graf im couragierten Einsatz für die Menschenrechte, Teil 3

http://de.youtube.com/watch?v=ecgtKLtnKao


Hans-Jürgen Graf im couragierten Einsatz für die Menschenrechte, Teil 4
http://de.youtube.com/watch?v=QzuBI-fLrJU


Weitere Angebote mit verwandten und sozialen Themen:

www.un.org

www.coe.int/T/D/Menschenrechtskommissar/intro.asp#kontakt


www.pro-asyl.de

www.mindestlohn.de


www.reporter-ohne-grenzen.de


www.projekt-j.c
h

www.verdi.de


www.icej.de

www.israelheute.com


www.ifnd734news.org/sozialfragen **Kosten für den Server konnten nicht bezahlt werden

www.menschen-pro-arbeit.net **Kosten für den Server konnten nicht bezahlt werden

www.sozialticker.com


www.sozialticker.de

www.alg2-hartz4.de

www.infopartner.net

www.ifnd734news.org/menschenrechte **Server konnte nicht bezahlt werden

www.ifnd734news.org/menschenrechte2 ** Server konnte nicht bezahlt werden

www.ifnd734news.org/menschenrechte3 ** Server konnte nicht bezahlt werden

www.ifnd734news.org/menschenrechte4 ** Server konnte nicht bezahlt werden

www.erwerbslosenforum.de

www.ruediger-steinbeck.hungerstreiker.de ** Server konnte nicht bezahlt werden, Thema beendet

www.beate.worms.hungerstreiker.de ** Server konnte nicht bezahlt werden, Thema beendet

www.nachrichten.hungerstreiker.de ** Server konnte nicht bezahlt werden, Thema beendet

www.news.hungerstreiker.de ** Server konnte nicht bezahlt werden, Thema beendet

www.aktuelles.hungerstreiker.de ** Server konnte nicht bezahlt werden, Thema beendet

www.milanstation.de


www.regionalhilfe.de

www.stadtmagazin-ludwigshafen.de

www.Ludwigshafen-hilft.de ** Server konnte nicht bezahlt werden

www.Hilfe-Ludwigshafen.de ** Server konnte nicht bezahlt werden

www.regionalhilfe.de/nothilfe-beate-worms


www.regionalhilfe.de/nothilfe-thomas-mueller


www.ifnd734news.org/hilfetm ** Server konnte nicht bezahlt werden

www.ifnd734news.org/hilfetm2 ** Server konnte nicht bezahlt werden

www.britishnewsflash.org/auschwitz

www.ifnd734news.org/nothilfe ** Server konnte nicht bezahlt werden

tagebuch.aol.de/beateworms/hungerstreik

de.passado.com/blog.aspx?member_id=03d50da2-052d-46bf-ae58-3294cb1ef57b


ludwigshafen-blog.de

www.elo-forum.net

www.gegen-hartz.de

www.jungewelt.de

www.ueberfluessig.tk


www.linkszeitung.de

www.netzwerk-linke-opposition.de


www.soziales-netzwerk-deutschland.de


www.arbeitsgemeinschaft-deutschland.de

www.montagsdemo-dortmund.de


www.das-linke-forum.de


www.protest2006.de

www.gegen-ksm-verbot.de

www.jobradio24.de

www.persecution.com

http://www.die-soziale-bewegung.de

www.nehemia.org

www.worldvision.org

www.worldvision.de

www.stiftung-hoffnung.org


www.avc-missionswerk.org

www.kirche-im-bistum-aachen.de/kiba/dcms/traeger/0/regionalstelle-aachen/arm-trotz-arbeit/index.html

www.arm-trotz-arbeit.de


www.rettet-das-internet.de

www.persecutio.de

www.persecution.org

www.amnesty.org


www.amnesty.de


www.igfm.de

www.menschenrechtsbund.de


www.humanrightswatch.org


www.3mnewswire.org

www.ifnd734news.org ** Server konnte nicht bezahlt werden

www.ifnd734.org

www.britishnewsflash.org

www.britishnewsflash.co.uk

www.petra-karl.freewebspace.com

www.volkswille.eu


www.beepworld.de/members/petrakarltacheles

www.youtube.com/user/andreasklamm



"Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt ? Wie bleibt die Liebe GOTTES in ihm? Meine Kinder, laßt uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit !" 1. Johannes, Kapitel 3, Verse 17-18, Neues Testament, Die Bibel

BITTE: Wir alle sollten vielleicht mehr mit unseren Herzen sehen, als das was uns in dem Massen-Medium Fernsehen täglich geboten wird. (Andreas Klamm, Journalist, TV-Produzent).

Engagierte TV-Helferin und Mutter von zwei Kindern gerät selbst in schwere Not



Petra Karl, engagierte TV-Helferin hilft normalerweise anderen Menschen in Not. Die Mutter zweier Kinder bittet jetzt selbst in schwerer Notlage dringend um Hilfe und Spenden ! Foto: and / 3mnewswire.org

Dokumentation 2007 ::

Nach Unfall und persönlichem Einsatz:

Engagierte TV-Helferin und Mutter von zwei Kindern gerät selbst in schwere Not

Bitte helfen Sie einer Mutter mit Kindern ! Dringend Helfer und Spender gesucht !


von Andreas Klamm

Mutterstadt / Ludwigshafen. 19. Februar 2007. / Sozial-Redaktion / Petra Karl, engagierte TV-Helferin, Produzentin der Fernseh-Sendung "!? Tacheles im Namen des Volkes ?!" im deutschen Regional-Fernsehen, Offener Kanal sowie Internet und zweifache Mutter ist nach einem Unfall, bereits vergangene Woche, und persönlichen Einsatz für andere Menschen, aufgrund dessen Fahrtkosten, hohe Kosten für viele Telefonate entstanden, jetzt selbst in großer Notlage. Die Frau hilft ehrenamtlich und unterstützte andere Familien in Not auch finanziell, obgleich sie selbst Hartz4-Empfängerin ist.

Petra Karl zur Zeit verzweifelt: "Gott sei Dank wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Für meine Kinder werde ich notfalls kämpfen, wie eine Löwin, die ihre Kinder beschützt. Große Hoffnung habe ich jedoch, dass mir nachdem ich anderen Menschen erfolgreich helfen konnte, jetzt einige andere hilfsbereite Bürger und Bürginnen in einer temporären Notlage helfen werden. Darum bitte ich heute herzlichst."

Die engagierte Frau setzt sich aufgrund der Erfahrungen im Umgang mit den lokalen Sozial-Stellen auch für andere Familien in Not bei den Sozial-Behörden und Gerichten in der Region ein. Zudem produziert Petra Karl eine wöchentlich erscheinende Fernseh-Sendung im Bürger-Kanal "Offener Kanal", in der diese öffentlich Fälle und auch sozialkritische Themen bespricht.

Petra Karl versicherte unterdessen, dass sie sich mit der Unterstützung anderer Menschen in Not weiterhin auch öffentlich vor Ort und in Presse, Film, Funk und Fernsehen engagieren werde. Die ihr jetzt zu Teil werdende Hilfe, wolle sie nach dem Überstehen der kurzeitigen Krise wieder für andere Menschen in Not in einem Kreislauf der Hilfe zurückfließen lassen, so die helfende Mutter zweier Kinder.

Heute bat die Mutter die Sozial-Redaktion der Nachrichten-Agentur 3mnewswire.org dringend um Hilfe. Petra Karl: "Ich brauche dringend Geld für eine Telefon-Rechnung von 200 Euro, für eine Gas-Rechnung, Nachzahlung von 400 Euro, sonst wird mir das Gas abgestellt, Essen und Getränke. Denkbar seien fürs Erste auch Konserven mit Nahrung."

Der Sachschaden in Höhe von 2.200 Euro an dem für die Hilfsprojekte zur Verfügung gestellten Fahrzeug wird nur zur Hälfte von der Versicherung übernommen.

WER HELFEN WILL, der kann.

Essen, Getränke und sonstige Hilfs-Lieferungen aller Art können ab sofort direkt an die Mutter zweier Kinder geschickt werden.

Die Anschrift für Hilfs-Lieferungen, Getränke und Essen:

Petra Karl

Speyerer Str. 137

D 67112 Mutterstadt

Telefon 0 6234 30 28 63

email: bilderpower@aol.com

Geld-Spenden für Petra Karl und ihre zwei Kinder können auf folgendes Konto überwiesen werden:

Konto-Inhaber: M. Kolesser

Konto-No. 0191054238

Bankleitzahl: 545 500 10

Bank: Sparkasse Vorderpfalz

Hinweis der Sozial-Redaktion, 3mnewswire.org / Nachrichten-Agentur. In Deutschland feiern viele Menschen Fasching / Karneval. Bei diesem Beitrag handelt es sich ausdrücklich NICHT um einen Karneval- oder Fasching-Scherz ! Die Notlage von Petra Karl mit ihren zwei Kindern kann in der Schriftform öffentlich nachgewiesen werden. BITTE HELFEN SIE EINER FAMILIE IN NOT ! DANKE !

Hinweis der Redaktion: Der Autor des Beitrages, Andreas Klamm, Journalist und Gesundheits- & Krankenpfleger ist seit zwei Unfällen und Erkrankungen, 1994 / 1995 chronisch krank, behindert und mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt und hoch überschuldet. Er erhält seit 1 Januar 2007 monatlich insgesamt 0 Euro (in Worten NULL EURO). Ihm ist es daher NICHT möglich finanziell oder materiell zu helfen. Zur Zeit befindet sich Andreas Klamm in einem 0 Euro-Job und ist noch nicht einmal krankenversichert. Er plant aufgrund der Situation, dass ihm ein menschenwürdiges Leben in Deutschland nicht möglich ist, Deutschland zu verlassen. Dies wurde durch einen Notfall eines Bekannten zeitlich verzögert. Ein langjähriger Freund der Familie befindet sich im Krankenhaus auf der Intensiv-Station und wird beatmet.

Petra Karl: "Ich möchte mich nicht mit Spenden bereichern!"

Engagierte Helferin will nach Überstehen einer kurzzeitigen Krise Menschen in Not auch finanziell helfen

Mutterstadt / Ludwigshafen (red). 21. Feb. 2007. Zum Spenden-Aufruf aufgrund einer kurzfristigen Not-Situation nach einem Unfall, erklärte die engagierte TV-Helferin in Not, Petra Karl: "Ich möchte mich ausdrücklich davon distanzieren, dass ich versuche, mich zu bereichern oder das Geld an der Arge vorbeischleusen möchte.

Fakt ist, das eingehende Spenden nur ein Darlehen sind und ich deshalb der Meinung bin, dass es die Arge nichts angeht und ich der Arge selbst keinerlei Einsicht gewähren möchte, da es sich nicht um zusätzliche Einnahmen für mich handelt.

Deshalb gebe ich folgende Eidesstattliche Versicherung ab, in der Gewissheit, dass sollte ich eine falsche Angabe machen, jederzeit strafrechtlich verfolgt werden kann.

"Hiermit versichere ich an Eides Statt, dass ich mich durch eingehende Spenden nicht bereichern werde, sondern alles, sobald ich wieder in der Lage bin, an gemeinnützige Zwecke zurückfließen lasse."

gezeichnet: Petra Karl

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"Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt ? Wie bleibt die Liebe GOTTES in ihm? Meine Kinder, laßt uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit !" 1. Johannes, Kapitel 3, Verse 17-18, Neues Testament, Die Bibel

BITTE: Wir alle sollten vielleicht mehr mit unseren Herzen sehen, als das was uns in dem Massen-Medium Fernsehen täglich geboten wird. (Andreas Klamm, Journalist, TV-Produzent).

Dokumentation 2007
3mnewswire.org

PLEASE, HELP TO SAVE THE LIFE OF SON JONG NAM IN NORTH KOREA

SPECIAL COVERAGE:
Documentation 2007

PLEASE, HELP TO SAVE THE LIFE
OF SON JONG NAM, NORTH KOREA:


Information: www.persecution.com/media
Petition / International Petition:
www.petitiononline.com/em112/petition.html

BITTE HELFEN SIE DAS LEBEN VON SON JONG NAM in Nord Korea zu retten !

Kann die Bundeskanzlerin und Vorsitzende von G8 helfen?

Herausgeber reichte Eil-Petition zur Rettung von Son Jong Nam in Nord Korea ein

Öffentliche Petition zum Mitzeichnen erschienen

Washington D. C./London/Berlin. 11. Juli 2007 (teen). Zur Verhinderung der geplanten Hinrichtung des ehemaligen nordkoreanischen Offizier, Son Jong Nam, reichte der Herausgeber von British Newsflash Magazine, IBS Independent Broadcasting Service Leeds und der Nachrichtenagentur 3mnewswire.org, Andreas Klamm, eine öffentliche Eil-Petition an die Vorsitzende von G8 und Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel, am 11. Juli 2007 ein.


Morgen, am 12. Juli 2007, 10 Uhr, gibt der Bruder Son Jong Hoon, des wegen des "Verbrechens" des christlichen Glaubens inhaftierten, ehemaligen Offiziers, Son Jong Nam, vor dem Nationalen Presse-Club in Washingston D. C. (USA, Vereinigte Staaten von Amerika) eine Pressekonferenz mit der Unterstützung durch die "Stimme der Märtyrer, VOM" (Voice of Martyrs). Der Bruder wird über die Inhaftierung und die internationale Aktion zur Rettung des Lebens seines Bruders berichten.

Son Jong Nam, droht in Nord Korea die öffentliche Hinrichtung wegen des Bekenntnisses zum christlichen Glauben.

In der Eil-Petition schrieb der Journalist und Herausgeber, Andreas Klamm, folgende Zeilen, an die Bundeskanzlerin:

"ÖFFENTLICHE EIL-EINGABE und ÖFFENTLICHE PETITION Son Jong Nam, Nord-Korea

Aktion zur Verhinderung der Inhaftierung und der öffentlichen Hinrichtung von Son Jong Nam, ehemaliger Offizier der Nord-Koreanischen Armee, wg. christlichem Glauben

Sehr geehrte Ihre Excellenz Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel !


Sie waren nicht nur EU-Ratspräsidentin, und sind Vorsitzende der G8-Präsidentschaft, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, sondern auch Vorsitzende der CDU, Christlich Demokratischen Union Deutschland, einer christlichen Partei.

Beim G8-Gipfel in Heiligendamm und mehreren Dutzend weiteren Anlässen haben Sie eindrucksvoll bewiesen, dass Sie die Fähigkeit haben, politisch, internationalen Einfluss zu nehmen und Ziele zu erreichen.

Daher muss ich heute dringend in der Angelegenheit der geplanten Hinrichtung des ehemaligen Offiziers der Nordkoreanischen Armee, Son Jong Nam, wegen seines Bekenntnisses des christlichen Glaubens, herzlichst bitten, sich mit allen Mitteln für die sofortige Freilassung von Son Jong Nam, dessen Rehabilitation und für die Verhinderung der Hinrichtung international einzusetzen.

BITTE entschuldigen Sie die Form dieser öffentlichen Eingabe und Petition. Doch hier geht es darum das Leben eines Mannes zu retten, der von seinem international verbrieften Recht Gebrauch macht, ein Bekenntnis für den christlichen Glauben zu leben.

Daher bitte ich Sie herzlich alles dazu beizutragen, damit der Mann in Freiheit gelangt, die Hinrichtung verhindert und eine Rehabilitation des ehemaligen Offiziers stattfinden kann.

Zudem bitte ich in Erwägung zu ziehen, NOTFALLS dem Mann und seiner Familie politisches Asyl in Deutschland zu gewähren, sofern dieser dies wünscht, was mir bislang nicht möglich war zu erfahren.

Für Ihre geschätzte Hilfe danke ich Ihnen herzlichst auch im Namen der Familie und Freunde des Mannes vorab.

Auch amerikanische Politiker helfen bereits.

Wir alle haben große Hoffnung in die Vorsitzende einer christlichen Partei, die deutsche Bundeskanzlerin und in die G8-Vorsitzende, der die Wege offen stehen internationalen, politischen Einfluss zur Rettung eines Menschen zu nehmen.

Da die Zeit eilt, ist diese Petition öffentlich !

In Dankbarkeit mit allem Respekt.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm, Journalist

Herausgeber 3mnewswire.org – Nachrichtenagentur

British Newsflash Magazine

IBS Independent Broadcasting Service Leeds

IFN International Family Network d734"

Der Journalist ergänzte: "Das Land Nordkorea und seine Kultur kenne ich nicht. Dennoch glaube ich, dass es auch den politisch Verantwortlichen in Nordkorea möglich ist, eine gütige politische Entscheidung der Vernunft zu treffen und internationale Menschenrechte einzuhalten.

Glaubens- und Religionsfreiheit ist nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen (United Nations) ein international, verbrieftes Menschen- und Grundrecht.

Immerhin waren es unter anderem der großartige Politiker und Staatsmann, CHIANG KAI SHEK, 1887-1975, Präsident oder Vorsitzender chinesischer Nationalisten oder Regierung der Republik von China (Taiwan), 1928-1975, der sagte: "Die Bibel ist die Stimme des HEILIGEN GEISTES."

Isaac Newton, 1642-1727, englisher Mathematiker und Physiker; der weltweit als größter Wissenschaftler aller Zeiten verehrt wird, sagte unter anderem "Ich finde mehr sichere Zeichen von Authentizität in der Bibel als an jeder profanen Geschichte, was auch immer."

Meine Hoffnung ist groß, dass die Entscheidungsträger in Nordkorea Glauben und internationale Menschenrechte respektieren können und eine gütige Entscheidung mit der Freilassung, Rehabilitation und dem Verzicht einer Hinrichtung des ehemaligen Offiziers wegen seines Glaubensbekenntnisses machen können.

Eine Hinrichtung eines Menschen aus Glaubens- und Religionsgründen, entspricht nicht dem Bild von Nordkorea, das ich bisher hatte. Eine Hinrichtung eines Mannes, wegen seinens christlichen Glaubens wäre ein schwerer Image-Schaden für Nordkorea. Das hat das Land und die Menschen nicht verdient.

Jeder Mensch muss frei entscheiden können, was für ihn oder sie der richtige Glaube sein kann. Kein Mensch erwartet, dass alle Menschen in Nordkorea den selben Glauben leben.

Die Hoffnung ist groß, dass die Entscheidungsträger in Nordkorea die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte achten und würdigen sowie den anderen Glauben von Menschen respektieren, selbst in Angesichts dessen, wenn dieser Glaube nicht der Mehrheit in der Bevölkerung entspricht. Damit könnte Nordkorea wahre Stärke zeigen."

Diese Petition kann international öffentlich mitgezeichnet werden bei: www.petitiononline.com/em112/petition.html

Weitere Informationen zur Aktion zur Rettung des Lebens von Son Jong Nam: www.persecution.com/media

Bisherige Presse-Meldungen:

Ehemaligen Nord-Koreanischen Offizier droht öffentliche Hinrichtung wegen des "Verbrechens" des christlichen Glaubens


von Andreas Klamm (Übersetzung), Nachrichten-Korrespondent

Washington D.C./London/Media Advisory/Christian Newswire/3mnewswire.org/11. Juli 2007-- Die amerikanische Nachrichtenagentur Christian Newswire berichtet von der drohenden öffentlichen Hinrichtung eines früheren Offiziers der Nord-Koreanischen Armee. Der ehemalige Offizier soll öffentlich hingerichtet werden, weil er sich zum Glauben als Christ bekannte.

Son Jong Hoon, Bruder von Son Jong Nam, ehemaliger Offizier der Nord-Koreanischen Armee droht jetzt die öffentliche Hinrichtung in seinem Heimatland für das "Verbrechen", ein Christ zu sein. Morgen, am 12. Juli 2007, 10 Uhr, findet eine Presse-Konferenz vor dem Nationalen Presse-Club in Washington D. C.(USA, Vereinigte Staaten von Amerika) statt.

Dies obgleich weltweit durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aus dem Jahr 1948 der Vereinten Nationen unter anderem die freie Religionsausübung garantiert wird.

Son Jong Hoon wird ausführlich einen Bericht über die Inhaftierung und die internationalen Bemühungen geben, das Leben seines Bruders zu retten. Die Presse-Konferenz wird unterstützt von der internationalen "Stimme der Märtyrer" (VOM, Voice of Martyrs), ein christlicher Dienst, mit Sitz in Oklahoma (USA), welcher weltweit verfolgte Christen unterstützt und von Senator Sam Brownback (R-Kan).

Weitere Informationen der weltweiten Kampagne, das Leben von Song Jong Nam zu retten: www.persecution.com/media

Die Presse-Konferenz findet statt im "Murrow"- Raum. Der Nationale Presse-Club befindet sich in der 529 14 Street NW, Washington, DC 20045. Telefonisch ist der Nationale Presse-Club erreichbar unter Tel. 001 202 662 7500.

Weitere Informationen zur Presse-Konferenz, Kontakt: Alex Coffin, Tel. 001 704 364 2049 oder email: ACoffin@InChristCommunications.com

Eine Hinrichtung von Son Jong Nam wäre eine schwere Verletzung gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN, United Nations) aus dem Jahr 1948. Weltweit werden in der Erklärung unter anderem garantiert:

Artikel 18.

"Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

Artikel 19.

"Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten."

Article 18.

"Everyone has the right to freedom of thought, conscience and religion; this right includes freedom to change his religion or belief, and freedom, either alone or in community with others and in public or private, to manifest his religion or belief in teaching, practice, worship and observance."

Article 19.

"Everyone has the right to freedom of opinion and expression; this right includes freedom to hold opinions without interference and to seek, receive and impart information and ideas through any media and regardless of frontiers."

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Brother of Former North Korean Army Officer Facing Death for Christian Faith to Hold Press Conference July 12 in DC

Event sponsored by The Voice of the Martyrs and Sen. Sam Brownback (R-Kan.)

MEDIA ADVISORY, July 11 /Christian Newswire/ -- Brother of Former North Korean Army Officer Facing Death for Christian Faith to Hold Press Conference July 12 in D.C.


Son Jong Hoon, brother of Son Jong Nam, the former North Korean Army officer currently facing public execution in his native country for the crime of being a Christian, will appear at a press conference July 12 at 10 a.m. at the National Press Club in Washington, D.C.

Son will give a detailed account of his brother's imprisonment and international efforts to save his brother's life.

The press conference is sponsored by The Voice of the Martyrs (VOM), an Oklahoma- based ministry aiding persecuted Christians around the world, and Sen. Sam Brownback (R-Kan.).

For more information about VOM's worldwide campaign to save the life of Son Jong Nam, go to www.persecution.com/media .

The press conference will be held in the Murrow Room. The National Press Club is located at 529 14th Street NW, Washington, DC 20045. Telephone number is 202-662-7500.

For more information about the press conference, contact Alex Coffin at 704-364-2049 or ACoffin@InChristCommunications.com .

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Quotations of international well known politicians and scientist

CHIANG KAI-SHEK, 1887-1975, president or chairman of Chinese Nationalist, Government or Republic of China (Taiwan), 1928-1975

"The Bible is the voice of the HOLY SPIRIT."

Isaac Newton, 1642-1727, English mathematician and physicist; "the greatest scientist of all time".

"I find more sure marks of authenticity in the Bible than in any profane history whatsoever."

PLEASE, HELP TO SAVE THE LIFE
OF SON JONG NAM, NORTH KOREA:


Information: www.persecution.com/media
Petition / International Petition:
www.petitiononline.com/em112/petition.html

BITTE HELFEN SIE DAS LEBEN VON SON JONG NAM in Nord Korea zu retten !

Documentation 2007
3mnewswire.org

Armut in Deutschland: 20jähriger Mann verhungert in Speyer

Warnung der BILD-Zeitung kam zu spät für den jungen Mann aus Speyer - Kein Geld mehr für eine BILD-Zeitung zu kaufen. Der Namensgeber der Gesetzgebung nach Hartz, Peter Hartz, warnte bereits am 25. März 2007: "Hartz IV ist Betrug". In Speyer am Rhein verhungerte weniger als einen Monat später ein 20jähriger Mann. Wurde er Opfer des "Betruges"? Foto: Digisource / 3mnewswire.org

Weiteren Schaden verhindern:

Verkettung aller unglücklichen Umstände ?

Zum nicht notwendigen Hunger-Tod eines 20jährigen behinderten Menschen

Kommentar
von Andreas Klamm

Speyer / Ludwigshafen. 2. Mai 2007. In den Geschehen des tragischen Todes eines 20jährigen Mannes in Speyer am Rhein, der offenbar psychische Probleme hatte und zudem lernbehindert war, kann sicher nicht den Behörden eine alleinige Schuld-Zuweisung gemacht werden.


Sicher muss die Frage kritisch geprüft werden, ob in der Vergangenheit alles unternommen wurde, um das Leben des behinderten und psychisch erkrankten jungen Mannes zu retten.

Es kommen Zweifel bei vielen Menschen, die von diesem schlimmen Ereignis hörten. Auf der einen Seite, wird dem Hilfebedürftigen vorgeworfen, er sei nicht bereit zur Kooperation gewesen, habe Termine, auch einen Arzt-Termin für eine Amts-Untersuchung bei der GfA Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH nicht wahrgenommen. Vielleicht konnte der Mann die Untersuchung nicht wahrnehmen. Vielleicht gilt auch die Frage zu klären, ob ein Unternehmen in der Rechtsform einer privaten, juristischen Person in der Lage ist, Amts-Untersuchungen zu veranlassen. Wie ist die Gesetzes-Lage hierzu?

Als Vergleich zu dieser Frage könnte das Beispiel dienen, dass die Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland künftig nicht mehr durch die Bundeswehr sondern durch eine zu gründende "Gesellschaft zur Verteidigung Deutschlands mbH (GVD mbH)" erfüllt werden könnte. Wie viele Menschen wissen, ist die Erfüllung bundeshochheitlicher Aufgaben nicht durch ein privatwirtschaftliches Unternehmen möglich. Schon die Idee, die Verteidigung Deutschland statt der Bundeswehr einem privaten Unternehmen zu übertragen klingt absurd. Ist es nicht ebenso absurd, wenn private Unternehmen in dem kritischen Wirkungskreis schwerster sozialer Nöte und Konflikte, Aufgaben von Bund und Land übernehmen? Weshalb sollte dies bei der Umsetzung des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) anders sein?

Stellen sie sich das Schreckensszenario vor, statt der Polizei wird künftig für die Verkehrsüberwachung die Gesellschaft für Strassensicherheit Traffic Control mbH (GfS) zuständig werden. Rein zufällig betreibt diese Gesellschaft ein Tochter-Unternehmen, welches "günstige" Parkplätze in Parkhäusern anbietet. Sie ahnen nicht, wieviele "sogenannte Verkehrsverstösse" dann möglich wären, um möglichst viele Menschen zu zwingen, Kunde in diesen Parkhäusern zu werden. Mit anderen Worten, der Schutz vor Missbrauch ist nicht garantiert und eine Privatisierung in allen Bereichen oder die Vergabe von Aufgaben und Zuständigkeiten der Länder und des Bundes an privatwirtschaftlich orientierte Unternehmen ist keineswegs immer sinnvoll.

Dies insbesondere deshalb weil private Unternehmen immer dazu bestrebt sind, Gewinne zu erwirtschaften und die soziale Kompetenz und Verantwortung in der gesellschaftlichen Gesamtverantwortung aller Menschen in Deutschland nicht im Vordergrund steht. Wie und wo um alles in der Welt, soll es möglich sein, bei Menschen, die arbeitslos, krank, zu jung, zu alt und behindert sind, Gewinne zu erwirtschaften, die den künstlich nach oben getriebenen Leistungskriterien nicht mehr gerecht werden können, weil diese Menschen in Not ohnehin bereits mit der Bewältigung der Aufgaben des alltäglichen Lebens teilweise, meist durch äußere Umstände, überfordert sind? Das lässt die Befürchtung von "Total Enslavement", das meint der Versklavung von Menschen, wachsen. Sklavenarbeit ist nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen weltweit verboten, ebenso auch im Grundgesetz.

Zweifel kommen auch an der Gewissheit auf, dass dem Mann auch wahrlich mit allen Mitteln geholfen wurde. Üblicherweise werden Amts-Untersuchungen nicht ohne einen erheblichen Verdacht veranlasst, dass eine Untersuchung aufgrund einer Krankheit notwendig wird. Auf der anderen Seite, kennen wir alle die offiziellen Verlautbarungen, dass man von der Krankheit des Mannes nichts gewußt habe. Das ist ein deutlich erkennbarer Widerspruch.

Es ist tragisch und schlimm, dass ein junger Mensch, in einem der reichsten Länder dieser Welt verhungerte. Ohne Zweifel wäre dies nicht notwendig gewesen. Es ist zu anzunehmen und zu befürchten, dass es zu einer Verkettung einer Vielzahl von "unglücklichen" Umständen kam.

Bestürzend sind allerdings auch die heftigen Reaktionen zu den Bericht-Erstattungen zahlreicher Medien. Weder die Mutter noch der kranke 20-Jährige waren in der Lage, sich angemessen selbst zu helfen.

Wie hätte dies auch funktionieren sollen? Die Leistungen der beiden Menschen wurden auf NULL gestrichen. Dies ergibt eine weitere Frage: Wie ist es möglich, dass kranken und einem langjährig bekannten Mann mit Lernbehinderung und Behinderung alle staatlichen Hilfe-Leistungen auf "NULL" reduziert werden?

Über Jahre hinweg wurden die Menschen in Deutschland dazu "ausgebildelt, dass in einer Leistungs-orientierten Gesellschaft nur das Starke und Gesunde überlebt". Dieser Zustand wird als die "Ellenbogen-Gesellschaft" in Deutschland beschrieben und führt dazu, dass jeder Mensch jeden Menschen nach seinen Möglichkeiten unterdrückt oder "aus dem Weg räumt".

Das führt zur direkten Frage der Euthnasie, wie diese 1933 bis 1945 stattgefunden hat. In dieser Zeit wurden zu junge, zu alte Menschen, das meint Rentner, kranke, chronisch kranke und behinderte Menschen zum "lebensunwerten Leben" erklärt. Die Tötung dieser Menschen war unter der Terror-Diktatur durch Gesetze legitimiert. Sollten jetzt einige Leser wahrlich befürworten, dass alt bekannte Traditionen in Deutschland dieser Art wieder praktiziert werden, dann sei genau diesem Personenkreis die Warnung ausgesprochen, dass es etwa durch Erkrankung (Herz-Infarkt, Apoplex - Schlaganfall -, Hausunfall, Unfall im Straßenverkehr, Attentate) weniger als eine Minute dauert, Teil der Gruppe "lebensunwerten Lebens" zu werden und damit auch die heutigen Befürworter solcher Schreckens-Entwicklungen "entsorgt" werden könnten.

Solche wiederauflammenden Entwicklungen und Greueltaten dürfen in Deutschland nicht wieder zur Tagesordnung werden. Nicht der Mensch entscheidet über andere Menschen, "wer lebenswert und wer nicht lebenswert ist". Vor Gott sind alle Menschen gleich, ungeachtet von Armut und Reichtum. Vor Gott, dem Schöpfer aller Menschen, gibt es kein Ansehen der Person. Genau genommen macht es keinen Unterschied vor Gott, nach Überlieferung im Neuen Testament in der Bibel, ob ein Mensch, Hartz4-Empfänger, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland oder Milliardär ist. Wir Menschen wissen sehr wohl, dass natürlich Menschen, die mit Reichtum in dieser Welt ausgestattet sind, wesentlich mehr Möglichkeiten rein finanziell betrachtet, haben, als Menschen, die den täglichen Kampf um Nahrung und das nackte Überleben führen müssen, weil wir als Gesellschaft, das schließt den Autor des Beitrages ein, versagen, um Menschen in schwerster Not zu helfen.

Reichtum verpflichtet und ist eine hohe Verantwortung, denn Reichtum ist meist nicht ohne das Mitwirken von armen Menschen, Angestellten und Arbeitern, entstanden. Daher ist eine Forderung der Teilhabe an einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung, so diese denn stattfindet, sehr wohl berechtigt und verständlich.Die Beteiligung von Angestellten und Arbeitern, die mit ihrer Arbeit den Erfolg eines Unternehmens erst möglich machen, genau eben an diesem Erfolg ist gerecht.

Die komplette Streichung der Leistungen zur sozialen Hilfe für einen behinderten jungen Menschen und eine Frau in Not ist schwer zu verstehen. Wenn die staatlichen Hilfen gekürzt und gestrichen werden, den Behörden und der Firma Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH sehr wohl bekannt ist, dass die Familie sich in Not befindet, dann führte, dies wie bei der Kundgebung und Mahnwache in Ludwigshafen zum Tod von Sascha K. sehr wohl zur berechtigten Frage: Wie passt dies zum vor rund drei Wochen unterzeichneten internationalen Abkommen der Vereinten Nationen zum Schutz der Menschenrechte für behinderte Menschen, welches auch von Deutschland unterzeichnet wurde? Darauf fehlen die Antworten und auch dem Autor die Worte.

Jedem ist bekannt, wer kein Geld hat, kann Nichts kaufen.

Jeden ist bekannt wer kein Geld hat und kein Geld erhält, gleich durch wen auch immer, kann leider auch keine Lebensmittel kaufen.

Damit müssen sich nicht nur die Vertreter der Behörden sondern alle Menschen in der Region, den Autor dieses Beitrages eingeschlossen, die Frage stellen lassen, wie wir es zulassen konnten, dass ein 20jähriger Mensch verhungert ist und seine 48jährige Mutter sich in der Gefahr befindet an den Folgen von Unter- und Mangelernährung ernsthaften Schaden zu erleiden.

Viele Menschen werden ihre eigene Hilfslosigkeit möglicherweise erst dann erkennen, wenn diese sich selbst in einer Notlage befinden. Doch dann kann es zu spät sein. Der Jammer wird groß sein. Doch was geschieht, wenn dann auch kein anderer Mensch die Hilfe-Schreie hört? Den jungen Teenager, gleich ob krank oder gesund, kann keine Macht von dieser Welt wieder lebendig machen. Der 20-Jährige ist tot.

Als gläubiger Mensch, glaube ich, dass wir eines Tages vor GOTT, dem Schöpfer aller Dinge, Rechenschaft für unser Handeln oder auch für das Nichthandeln, etwa der unterlassenen Hilfeleistung, geben müssen. Vor GOTT gibt es keine Geheimnisse, da er bekanntlich die Herzen der Menschen ansieht.

Sind unsere Herzen schon so sehr verdorben, dass uns der nicht notwendige und schlimme Tod eines jungen Menschen ganz und gar gleichgültig ist, solange es ja nicht "uns" selbst betrifft?

Bleibt zu hoffen, dass sich bei einigen Menschen noch etwas im Herzen rührt, das mobilisiert, weitere schlimme Ereignisse zu verhindern und gegen die soziale Kälte sich zu engagieren.

In all dem Durcheinander und der schwer überschaubaren Situation sollten wir nicht vergessen: Es gibt weitere viele Menschen in Not, deren nicht notwendiger Tod, wir alle in der gesellschaftlichen Verantwortung, nicht zulassen dürfen. Es gilt an allen Fronten gegen die stetig so beklemmende und wachsende soziale Kälte zu wirken. Das geht mit Verständnis, mit Fürsorge, Hilfsbereitschaft und Liebe.

Nicht vergessen, sollten wir, dass nicht nur ein Mensch zu schwersten Schaden kam. Auch die 48-jährige Mutter leidet immer noch an den Folgen von Unterernährung und schweren Mangelerscheinungen.

Zudem gibt es in der Region weitere ernste Probleme. Wie ist es zu erklären, dass eine Mutter und ihr Baby, Nicola, vier Monate, kein Geld erhalten und beide nicht krankenversichert sind? Jedem Menschen ist klar, wer nicht krankenversichert ist, kann auch keine ärztliche Hilfe und Versorgung in Deutschland erhalten. Die Mutter und ihr Kind sind arm.

Mehr Informationen zu diesem Thema bei www.ifnd734news.org/nothilfe-baby . Die Medien berichten seit Dezember 2006, mehr als vier Monate zu diesem Thema. Bis jetzt konnte der Frau und dem Baby nicht geholfen werden. Sollten die Mutter und das Baby verhungern, kann die angebliche Ausrede von Behörden und Menschen in der Region "wir haben nichts gewußt" nicht helfen, da es mehrere Dutzend Menschen gibt, denen die Beweise vorliegen, dass die Behörden, sowohl schriftlich, persönlich als auch über den Weg der Medien über die Notlage einer jungen Familie aus Ludwigshafen am Rhein informiert und um Hilfe gebeten wurden.

Enttäuscht bin ich als Mitglied in der evangelischen Kirche über das Verhalten von "sogenannten Christen und Kirche". Ist es nicht möglich an einem einzigen Sonntag, in allen Kirchen in der Pfalz und Kurzpfalz für die junge Familie in Ludwigshafen am Rhein im "Klingel-Beutel" zu sammeln, damit dem verunfallten Vater, Mutter und Kind geholfen werden kann, die geradezu lächerlich erscheinenen Mietschulden in Höhe von 1.900 Euro zu bezahlen und einen Arzt-Besuch auf Privat-Rechnung zu ermöglichen?

Wird Gott uns allen eines Tages vorwerfen müssen, Gesellschaft, Kirche, Staat und die Menschen in der Region haben versagt und standen der schweren Not einer jungen Familie aus Speyer und Ludwigshafen am Rhein wissentlich mit Gleichgültigkeit gegenüber?

Vielleicht sollte, jeder nach seinen Möglichkeiten, versuchen dieser Frau aus Speyer und der jungen Familie aus Ludwigshafen am Rhein zu helfen. Damit ihr das schlimme Ende ihres Sohnes erspart bleibt. Die Zeit ist knapp, um weitere Katastrophen zu verhindern.

Wut und Trauer der Menschen nach qualvollen Hungertod eines Mannes

Armut in Deutschland:

20jähriger Mann verhungert in Speyer

Schwere Mangelerscheinungen: Mutter des Todes-Opfers im Krankenhaus

Junger Mann stirbt qualvollen Hungertod


von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent

Speyer / Ludwigshafen am Rhein. 18. April 2007 / Politik/ Gesundheit / Soziales/ Kommentar/ In Speyer am Rhein gibt es das erste offizielle Todes-Opfer durch Armut infolge von Arbeitslosigkeit in Deutschland. Dies geht aus einem Bericht des Forums "www.alg2-hartz4.de " und zahlreicher weiterer internationaler Medien hervor. Der 20jährige Mann ohne Arbeit ist regelrecht verhungert vor den Augen seiner ebenso hungerleidenden Mutter. Das ergab eine Obduktion.

Unterdessen wies, dem Bericht zufolge, die zuständige Arbeitsagentur und die Stadt Speyer am Rhein die Verantwortung für die schrecklichen Ereignisse in der Vorderpfalz zurück.

Die Mutter des 20jährigen Todesopfer,eine 48jährige Frau, befindet sich auch in sehr kritischem Zustand. Verschiedenen Berichten und Quellen zufolge, befindet diese sich in einem sehr schlechten Gesundheitszustand und musste in ein Krankenhaus mit schweren Mangel-Erscheinungen gebracht werden.

Dem sozialen Dienst hätten keine Hinweise auf den schlechten Gesundheitszustand des Mannes vorgelegen. Seit Monaten habe der arbeitlose junge Mann wegen schwerster Armut offensichtlich keine ausreichende Nahrung zu sich nehmen können, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft bereits am Dienstag mit. Die Polizei fand den jungen Mann am Sonntagabend tot in seiner Wohnung. Ein Obduktion des stark abgemagerten 20jährigen führte zum Ergebnis Tod durch Herz- und Kreislaufversagen.

Vor der Einführung des Arbeitslosengeldes II (Hartz 4), habe der junge Arbeitslose, Sozialhilfe von der Stadt erhalten. Seit dem sei er von der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH (GfA) betreut worden, erklärte ein Sprecher der Stadt Speyer am Rhein.

Ein Sprecher der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH wies die Verantwortung für den Hungertod des jungen Mannes zurück. Im September habe es bei einem Besuch des Mannes in der Behörde keine Anzeichen dafür gegeben, dass er krank war. Laut Polizeiangaben habe der 20jährige Mann medizinische Untersuchungen und Arbeitsangebote ausgeschlagen. Daher habe er kein Geld für Lebensmittel erhalten.

Die 48jährige Mutter habe ausgesagt, die Familie habe aus Geldmangel keine Lebensmittel mehr kaufen können. Sprecher caritativer Organisationen wiesen darauf hin, dass es für Menschen ohne Finanzmittel kostenlose Mahlzeiten gebe. Kirchen und Organiationen wie die "Speyerer Tafel" würden Menschen ohne Geld kostenfrei eine Mahlzeit im Rahmen von Armen-Speisungen anbieten.

Die Polizei teilte mit, dass der Mann bereits mehrere Tage tot war zum Zeitpunkt des Auffindes. Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis sei der stark abgemagerte 20jährige vermutlich bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gestorben, teilte eine Polizeisprecherin mit.

Unterdessen beklagte der Herausgeber und Redaktionsleiter der Nachrichtenagentur 3mnewswire.org ( www.3mnewswire.org ) das Verhalten der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen am Rhein mbH (GfA) gegenüber Journalisten und der Presse. Seit Wochen besteht eine Interview-Anfrage zu weiteren sozialen und wichtigen Themen. Die Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration verweigert seit Wochen der internationalen Nachrichtenagentur und einem international registrierten Journalisten jegliche Auskünfte, Informationen und ein Interview. Das lasse mehr an die Verhaltensweise und Anzeichen einer Diktatur statt einer aktiven Demokratie denken und dies macht bedenklich, ergänzte der Redaktionsleiter der internationalen Nachrichtenagentur.

Der stellvertretende Geschäftsführer der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Ludwigshafen-Vorderpfalz mbh (GfA), Hans Grohe, erklärte, die GfA sei davon ausgegangen, dass der 20jährige Mann "andersweitig Geld bekomme".

Speyerer Bürgermeister Hanspeter Brohm tief betroffen

Bürgermeister Hanspeter Brohm erklärte: "Ich bin zutiefst betroffen, dass in unserer kleinen Stadt ein junger Mann verhungert ist."

Hungertote in Deutschland

"Hartz 4-Betrug" fordert Todes-Opfer

Warnung der BILD-Zeitung kam zu spät für den jungen Mann aus Speyer - Kein Geld mehr für eine BILD-Zeitung zu kaufen


20jähriger Mann hätte gerettet werden können


Der nicht notwendige Tod des 20jährigen jungen Mannes wird jetzt offiziell als "erster Toter der Folgen von Armut und der Gesetzgebung von Hartz 4" in Deutschland anerkannt. Die Betonung muss auf den ersten "offiziellen Toten durch Armut und Hartz 4" liegen. Das führt zur berechtigten Annahme, dass es in Deutschland auch inoffizielle Todes-Opfer infolge von Armut und Hartz 4 gibt. Dabei handelt es sich leider nicht nur um eine Vermutung, sondern um beweisbare Fakten und Tatsachen: Der 20jährige junge Speyerer Bürger ist nicht das erste Todesopfer der Folgen schwerster Armut und des "Hartz4-Betruges".

"Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände."

Artikel 25, Menschenrechte, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Bereits am 25. März 2007 warnten mutige, couragierte und engagierte Kollegen der BILD-Zeitung, bis zu 50 Millionen Leser täglich, aufgrund von Informationen durch den Namensgeber der Gesetzgebung des Gesetze nach Hartz 1 bis 4, Peter Hartz, dass es sich bei der Gesetzunggebung nach Hartz 4 um Betrug handelt.

So wörtlich berichteten die Kollegen der BILD-Zeitung, "Hartz 4 ist Betrug !". Die Ausrede vieler Menschen, "davon haben wir nichts gewusst", wie in den Jahren 1933 bis 1945, funktioniert definitiv nicht. Eine solche Aussage würde wohl kaum beim internationalen Volksgerichtshof noch beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg zugelassen werden können. Richtig ist vielmehr, dass Millionen von Menschen in der BILD-Zeitung öffentlich darüber informiert wurden, dass es sich bei der Gesetzgebung "Hartz um Betrug" handeln soll. Politische Entscheidungsträger in der Region hätte handeln und das Leben des jungen Mannes retten können.

Wer als Bürger und Bürgerin in Deutschland darüber öffentlich in einer der größten Tages-Zeitung in Deutschland informiert wird, dass es sich bei "Hartz 4 um Betrug" handelt, von diesem Bürger kann wohl kaum erwartet werden, sich an einem Betrug zu beteiligen, gleich durch wen auch immer ein solcher Betrug organisiert wurde und wird.

Bereits am 25. März schrieb mein Journalisten-Kollege, Helmut Böger, in BILD in seinem Bericht: "Weil die Politik nicht so konnte, wie Peter Hartz es wollte, sei er heute "zum Buhmann der Nation geworden." Am meisten ärgert sich Hartz über Hartz IV. Die Regelung, dass ein Arbeitsloser nur noch zwölf Monate lang das am bisherigen Einkommen bemessene Arbeitslosengeld erhält, ist für Hartz "ein großer Fehler, ein Betrug, wenn Sie es so wollen, an denen, die jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben."

Das vermeintliche Argument, gleich durch wen auch immer man habe von diesem "Betrug nichts wissen können", ist kein Argument. Vielmehr wurde es mit der Veröffentlichung in Deutschland und in der Welt bekannt, dass "Hartz 4 nicht nur umstritten ist", sondern möglicherweise viel schlimmer als nur umstritten ist.

Wenn mit dem Tod des 20jährigen Mannes sich jetzt nicht schnell etwas ändert, wird es wohl bald zur Tagesordnung zählen, dass die Menschen, Berichte über den Tod durch Hunger, Armut und Not von jungen Männern mit 20 Jahren, Frauen und Kindern in der Zeitung lesen, im Radio hören und im Fernsehen sehen werden, solange, bis die Zuschauer, selbst Opfer von schwerster Not und Armut werden, die nicht sein müssen.

Dokumentation 2007
3mnewswire.org

Engagierter Autor zum Schutz der Menschenrechte leidet in Deutschland schlimmste Qualen

Das Foto zeigt den Sprecher Martin Behrsing im Interview mit einem Team des Südwestrundfunks (SWR). Martin Behrsing: "Bitte helfen Sie einem schwerbehinderten Mann !" Foto: Andreas Klamm / 3mnewsire.org.

Autor für Menschenrechte, Hans-Jürgen Graf hofft auf Hilfe. Er ist schwer krank und hat möglicherweise nur noch wenige Jahre zum Leben. Foto: and / 3mnewswire.org

Thomas Müller, ein Opfer von Menschenrechts-Verletzungen aus Nürnberg hilft jetzt dem Autor, der zum Schutz für die Menschenrechte schreibt, Hans-Jürgen Graf. Gestern telefonierte Thomas Müller auf auf Minister-Ebene. Foto: and / 3mnewswire.org


Dokumentation 2007:

Hans-Jürgen Graf ist schwerstkrank:

Engagierter Autor zum Schutz der Menschenrechte leidet in Deutschland schlimmste Qualen

Wer hilft einem schwerstkranken Mann in Not? - Nationale Hilfsaktion "Spezialbett" nimmt Arbeit in Nürnberg auf


von Thomas Müller und Andreas Klamm

New York / London / Berlin / Nürnberg. 12. April 2007/Menschenrechte/Politik/Gesellschaft-- Ausgerechnet der durch sein couragiertes Wirken und Schreiben international bekannt gewordene Autor zum Schutz für Menschenrechte, Hans-Jürgen Graf, aus Nürnberg leidet in Deutschland schlimmste Qualen, weil ihm möglicherweise durch Behörden notwendige Hilfen wissentlich verweigert werden.

Obgleich er selbst schwerstkrank ist, er leidet unter anderem an einer Cardiomyopathie, das ist eine schwere Form einer Herzmuskel-Erkrankung und Wirbelsäulen-Brüchen, setzte er sich gerade in jüngster Vergangenheit immer wieder für andere Menschen in schwerster Not ein, deren Menschenrechte in Deutschland und anderen Orten verletzt werden.

Allerdings wurde er in seinem Engagement bereits mehrfach selbst Opfer schwerster Verletzungen von Grund- und Menschenrechten und erlitt schwerste Übergriffe auf seine Person und Gesundheit.

Es gibt mehrere Arten zu morden und zu töten. Wenn einem Menschen die Aufnahme von Wasser verweigert wird, dann ist dies nach rund drei Tagen mindestens ebenso tödlich, wie wenn Terroristen etwa Dolmetscher enthaupten oder Geiselnehmer ihre Opfer erschiessen. Kaum andere Folgen sind zu erwarten, wenn schwerstkranken Menschen die ärztliche Versorgung in Deutschland und wichtige medzinische Hilfsmittel verweigert werden. Das traurige Ergebnis, dass ein Menschen ermordet wird, bleibt gleich. Das erst genannte Beispiel verläuft nur wesentlich unterschwelliger mit den erschreckend gleichen schlimmen Folgen.Wer will schon gerne Opfer von Übergriffen, gleich durch wen auch immer werden? Wer will schon gerne wissentlich ermordet werden, während das ganze Land zusieht?

In seinem Engagement folgt Hans-Jürgen Graf vielleicht dem Ruf von Bundes-Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD), der erst vor kurzem am 12. März 2007 erklärte:

"Menschenrechte sind allgemeingültig, unteilbar und bedingen einander. Es kann keinen Vorrang zwischen bürgerlichen und poltitischen Freiheitsrechten und einerseits wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten andererseits geben. Achtung und Schutz von Menschenrechten sind nur in einem Umfeld möglich, in dem Sicherheit organisiert und gewährleistet ist.

In einem lebendigen und relevanten Menschenrechtsrat darf die Stimme derer nicht fehlen, die sich für die Menschenrechte einsetzen und oft für die Opfer von Menschenrechts-Verletzungen sprechen.

Es kann nicht angehen, dass schwerste Menschenrechtsverletzungen nicht - oder nicht mit der gebotenen Deutlichkeit - angesprochen werden können, weil regionale oder weltanschaulich bedingte Solidarität die Bereitschaft zu vorurteilsloser Wahrnehmung von kritischen Situationen überstrahlt."


In einem dramatischen Hilfe-Ruf-Appell wandte sich jetzt Thomas Müller mit einer Presse-Mitteilung an die internationale Öffentlichkeit um den selbst in schwere Not geratenen Hans-Jürgen Graf aus Nürnberg zu helfen. Hans Jürgen Graf, vielen bekannt durch seine Menschenrechtsbeschwerde bei der EU, ist es nicht vergönnt wenigstens vernünftig schlafen zu dürfen.

Schon lange plagen ihn schlimmste Schmerzen im Rücken, aufgrund von größeren Schäden an der Wirbelsäule.

Kein Arzt stellt dies in Frage, im Gegenteil wird dringend eine spezielle Matratze empfohlen. Davon abgesehen, daß man nun die Übernahme dieser Kosten verweigert. Thomas Müller: "Noch nicht einmal auf Darlehenbasis ist man bereit dem schwer kranken Mann zu helfen."

Das große Problem:

Der Autor für Menschenrechte Hans-Jürgen Graf hat noch nicht einmal ein Bett


Die Nächte muss er auf einer alterschwachen Schlafcouch mit Federschaden verbringen, auf der er nur diagonal liegen kann, weil die Couch einfach zu klein ist. Dadurch muss der Autor schlimmste Schmerzen und Qualen erleiden.

Lange Suche nach Hilfe beim Sozialdienst in Nürnberg


Niemand fühlt sich für den Mann in schwerste Not zuständig, niemand will helfen. Nach einigen Telefonaten gelang es zu erreichen, daß eine Mitarbeiterin des Allgemeinen Sozialdienstes der Stadt Nürnberg sich die Lage persönlich vorort ansah und auch diese stellte die Dringlichkeit eindeutig fest.

Das klingt nach Happy End, doch dann kam überraschenderweise alles anders für Hans-Jürgen Graf und er muss immer noch auf dringend notwendige Hilfe hoffen.

Dazu erklärte Hans-Jürgen Graf: "Ich kämpfe nun schon seit nahezu einem Jahr, ein Bett speziell für meine Behinderung und Erkrankungen zu erhalten, welches die ARGE ablehnte (Klage liegt seit ca. 8 Monaten) und die Krankenkasse ebenfalls (auch hier gibt es eine Klage).

Nun erschien ein Lichtlein am dunklen Horizont. Meine Sachbearbeiterin Arbeitsvermittlung, selbst Rollstuhlfahrerin und schwerbehindert, wollte sich der Sache nochmals selbst annehmen und bat mich um einen neuen Antrag und Unterlagen bezüglich der Stellungnahme gegenüber der Regierung von Mittelfranken (hier ist eine Beschwerde über die Behandlung meiner Person eingegangen).



Sie verstand meine Situation sehr gut, hatte den Fall aber auch erst vor kurzem zugewiesen bekommen. Ich sandte ihr die Unterlagen persönlich zu. Zwischenzeitlich wollte mir auch der ASD Nürnberg helfen, der sogenannte "Außendienst" des Sozialamtes, indem sie einen Bericht über die Wohnsituation schrieben und Kontakt mit der ARGE aufnehmen wollten um eine baldige Lösung herbeizuführen."

Nach erster Hilfs-Zusage Sachbearbeiterin vom Erdboden verschwunden


"Heute war ich bei der zuständigen Dame des ASD, um einen Antrag aus Stiftungsmitteln deswegen zu stellen. Hierbei sagte sie mir, dass "die Sachbearbeiterin bei der ARGE nicht mehr zu finden ist, die gibt es nicht mehr."

Mein Fall wurde anderen Sachbearbeitern zugewiesen und diese sind zur Zusammenarbeit nicht bereit, sie wollen das Urteil des Sozialgerichts. Aus der Formulierung des ganzen meinte ich zu herauszuhören, dass wohl diejenigen, die meiner Person helfen wollen, ebenfalls sanktioniert werden.

Ich bitte Euch alle nochmals in Euch zu gehen, besonders diejenigen die immer noch dem Trugschluß erliegen, dass doch sowas in einer Demokratie nicht passieren darf und kann.

Ich glaube, hier ist eine gewaltige Umwälzung im Gange. Eine Umwälzung zum Schaden für das Volk, für die einfachen unbedarften Bürger. Vielleicht erkennt Ihr, welche Methodik, Systematik hinter dem Ganzen steckt.

Begeht nicht den Fehler, die Ereignisse regional oder bundesweit allein zu sehen. Zieht Euch, auch wenn es schwer fällt, einmal die EU-weiten Geschehnisse mit rein und die globalen Bestrebungen nach Vorherrschaft und Macht. Nehmt Euch die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit zur Brust und zieht Parallelen in die heutige Zeit, besonders die im Zusammenhang mit Klimaveränderung und die Reaktionen bestimmter Staaten darauf.

Vielleicht gehen auch dann dem letzten die Augen auf? Bitte lebt nicht mehr in dem Traum, dass Menschlichkeit und Demokratie noch Tugenden der westlichen Welt seien. Sie sind es bei Einzelnen. Aber das Gemeinwesen ist längst auf einem anderen Weg."

Appell an Kirchen und Gewerkschaften:

Handeln und Helfen statt Schweigen und Zuschauen


Hans-Hans-Jürgen Graf warnte erneut die Kirchen und Gewerkschaften nicht die gleichen Fehler wie in der Diktatur unter Adolf Hitler,1933 bis 1945, zu wiederholen. Damals schwiegen viele Kirchen und Gewerkschaften in der Reichskristallnacht und zu den vereinzelt bekannt gewordenen Konzentrationslagern in denen der Völkermord an Menschen jüdischen Glaubens begangen wurde.

Er bittet Christen und Gewerkschafter darum, zu handeln und zu helfen, statt gefährliche Entwicklungen zu ignorieren, zuzuschauen oder gar mitzumachen. Statt schwere Nöte zu verschweigen, sollten seiner Meinung nach, Kirchen und Gewerkschaften den Menschen in Not helfen.

"Öffnet die Augen und Ohren, der Weg ist vorgezeichnet. Die, die es wissen könnten und schreien sollten schweigen (Kirche, Gewerkschaften, Intellektuelle usw.). Meiner Meinung nach ist eine Zeit angebrochen, in der wir als die Basis jeglichen Gemeinwesens, als einfache Bürger, nicht mehr allein nur der Stimme des Verstandes folgen sollten? Sollten wir nun nicht auch wieder einmal der Stimme unseres Herzens folgen?"

Menschen setzen sich offen für das Ende der Demokratie ein


Der Autor warnte ebenso, dass sich auch hochgestellte Persönlichkeiten, wie etwa die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland für ein Ende von Bürgerrechten, Menschenrechte und dem Ende der Demokratie zugunsten der Globalisierung und Wissengesellschaft einsetzen.

"Dr. Angela Merkel sagte: "Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten." - Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU am 16. Juni 2005"

"Sozial ist, was Arbeit schafft." - Kernsatz Merkels zur Sozialpolitik im Wahlprogramm der CDU zur Bundestagswahl 2005 (aus wikiquote entnommen)."

Thomas Müller bittet: "Helfen Sie Herrn Hans-Jürgen Graf, damit er wenigstens die letzten Jahre seines Lebens (er ist schwer herzkrank mit Lebenserwartung unter 10 Jahren) in Würde und ohne unnötige Schmerzen verbringen kann!"

Kontakt: Krisen-und Hilfe-Zentrum "Nothilfe für Hans-Jürgen Graf"

Thomas Müller, Kollwitzstrasse 12, 90439 Nürnberg Tel.: 0911-618144
Tel. international: Tel. 0049 911 618 144,

From US dial, please: Tel. 01149 911 618 144

"Bitte spenden und helfen Sie" - Nationale Hilfsaktion "Spezialbett":

Sprecher des Erwerbslosenforum Deutschlands bittet um nationale Unterstützung

Mit der Aktion "Waschen und Rasieren" vor dem Landtag in der Landeshauptstadt Mainz weckte der Sprecher des Erwerbslosen-Forum Deutschland, Martin Behrsing, das internationale Interesse von mehr als 130 Journalisten und Fernseh-Teams aus dem In- und Ausland.

New York / London / Bonn / Nürnberg/ 12. April 2007. Auch der Sprecher des Erwerbslosenforum Deutschland, Martin Behrsing, aus Bonn bittet um Hilfe und Unterstützung der nationalen Hilfs-Aktion "Spezialbett" für den Menschenrechts-Autor Hans-Jürgen Graf.

In einem offenen Rundbrief bittet er alle Bürger und Bürgerinnen und Freunde und Freundinnen des Erwerbslosenforums in Deutschland um Hilfe für den schwerstkranken Hans-Jürgen Graf:

"Der schwerbehinderte Hans-Jürgen Graf benötigt dringend ein richtiges Bett. Er kann keineswegs mehr auf einer alten Schlafcouch schlafen.

ARGE, Krankenkasse fühlen sich nicht zuständig und deswegen passiert nicht.

Liebe Freunde und Freundinnen des Erwerbslosen Forum Deutschland, wir wenden uns ganz selten an Euch alle. Aber es scheint uns notwendig, dass hier schnell gehandelt werden muss. Bitte tragt diese Information, wenn ihr selber nicht spenden könnt weiter. Hans-Jürgen Graf, vielen bekannt durch seine Menschenrechtsbeschwerde bei der EU, ist es nicht vergönnt wenigstens vernünftig schlafen zu dürfen.

Schon lange plagen ihn schlimmste Schmerzen im Rücken, aufgrund von größeren Schäden an der Wirbelsäule. Kein Arzt stellt dies in Frage, im Gegenteil wird dringend eine spezielle Matratze empfohlen.

Deshalb unsere Bitte um eine Spende.

Lasst uns sehen, ob wir einen großen Teil der benötigten 800 Euro zusammen bekommen Spenden bitte an:


Nationales Spenden-Konto:
Stichwort: "Spezialbett HJGraf"
(bitte unbedingt Stichwort angeben, sonst können wir es nicht verbuchen)


Spendenkonto:

Trägerverein Erwerbslosen Forum Deutschland

Sparkasse Bonn

BLZ (Bankleitzahl) 380 500 00

Konto 1900 0573 06


Der Stand der Spenden wird regelmäßig bekannt gegeben und wenn die Summe erreicht ist, sofort eingestellt werden.

Bitte beachten, wir können dann allenfalls den Kauf des Bettes übernehmen. Das Geld selbst geht keinesfalls an Hans-Jürgen Graf raus. Falls jemand eine Firma kennt, die so etwas stiften würde, wäre es um so besser.

Bitte beachten: Einzahlungsbelege gelten als Quittung. Spendenquittungen können wir hier nicht rausgeben, da es sich um eine zweckgebundene Sammlung handelt und Spendenquittungen normalerweise auch erst ab einen Betrag ab 100 EUR üblich sind.

Diese Spenden sind auch steuerlich nicht absetzbar. Es wird Zeit für eine bundesweite Spendenaktion!

Bitte helfen Sie Hans-Jürgen GRAF, damit er wenigstens die letzten Jahre seines Lebens (er ist schwer herzkrank mit Lebenserwartung unter 10 Jahren) in Würde und ohne unnötige Schmerzen verbringen kann! Das Erwerbslosen Forum Deutschland"

Weitere Informationen im Internet bei:

www.erwerbslosenforum.de


Umsetzung der Menschenrechte für behinderte Menschen in Deutschland ist wichtig:

Rechte behinderter Menschen weltweit schützen und stärken - Deutschland zeichnet in New York VN-Abkommen

Berlin. (red). 12. April 2007.Die Vorgänge in Nürnberg, Ludwigshafen, Recklinghausen und in zahlreichen anderen Städten zeigen wie wichtig die Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte behinderter Menschen ist.


Eindeutig genügt es nicht nur Schutz-Übereinkommen für behinderte Menschen in New York zu unterzeichnen, vielmehr ist auch deren Einhaltung und Umsetzung in Deutschland und in vielen anderen Ländern dringend notwendig. Dass es dafür offenbar einen sehr großen Bedarf gibt, erkannten internationale politsche Vertreter bereits vor rund 12 Tagen.

Deutschland hat am 30. März 2007 im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in New York als eines der ersten Länder das Übereinkommen der Vereinten Nationen (VN) über die Rechte behinderter Menschen unterzeichnet. Aus Deutschland reisten der Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Franz Thönnes, und die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, ins VN-Hauptquartier. Zur Zeichnung des Übereinkommens erklären Franz Thönnes, der auch für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft redete, und Karin Evers-Meyer:

"Mit der heutigen Unterzeichnung des Abkommens bei den Vereinten Nationen gehört Deutschland zu einem der ersten zeichnenden Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen. Wir geben dieses klare Signal zur länderübergreifenden Stärkung und Weiterentwicklung der Rechte und Belange behinderter Menschen ganz bewusst während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft und des aktuell laufenden Europäischen Jahres der Chancengleichheit für alle.

Die Konvention bringt die Wertschätzung des Beitrags behinderter Menschen zur Gesellschaft zum Ausdruck und wird sich zu einem wirkungsvollen Instrument des Schutzes und der Förderung der Menschenrechte behinderter Menschen entwickeln. Die EU wird diesen Prozess aktiv fördern und begleiten.

Die Zeichnung des VN-Übereinkommens ist ein wichtiges Signal zur Stärkung der Rechte von mehr als 600 Millionen behinderten Menschen weltweit. Weit mehr als zwei Drittel von ihnen leben in so genannten Entwicklungsländern. Für sie gibt es mit der Konvention erstmalig ein universelles Rechtsdokument, das Menschenrechte - wie etwa das Recht auf Leben oder das Recht auf Freizügigkeit - unter Berücksichtigung der spezifischen Situation behinderter Menschen festschreibt.

Auch in Deutschland werden von dem Abkommen wichtige behindertenpolitische Impulse ausgehen - etwa für die Bereiche Barrierefreiheit, Rehabilitation und Bildung. Der in Deutschland vor acht Jahren begonnene Paradigmenwechsel in der Politik für und mit Menschen mit Behinderung findet sich in den Regelungen des VN-Abkommens wieder.

Das bestätigt noch einmal, dass wir hier in Deutschland auf dem richtigen Weg sind: Wir lösen uns vom reinen Fürsorgegedanken und stärken die Rechte behinderter Menschen auf selbstbestimmtes Leben und Teilhabe. Diesen Weg werden wir weitergehen.

Nachdem der erste Schritt zur Geltung des Übereinkommens in Deutschland mit der heutigen Zeichnung getan ist, werden wir das Verfahren zur Ratifizierung so schnell wie möglich einleiten, damit die Regelungen in Deutschland rechtlich verbindlich werden."

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UN-Abkommen: In Deutschland werden jetzt auch behinderte Menschen geschützt

Deutsches Institut für Menschenrechte begrüßt die Zeichnung der
UN-Behindertenkonvention

Berlin. (red). 30. März 2007. Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat die Zeichnung der UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen durch die Bundesregierung in New York begrüßt.

„Wir empfehlen der Bundesregierung, den innerstaatlichen Beratungsprozess zur Ratifikation transparent und vor allem unter Einbeziehung der Betroffenenverbände voranzutreiben“, sagte Heiner Bielefeldt, Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte.

Bielefeldt wies auf die Bedeutung des Zusatzprotokolls zur Konvention hin. Das Protokoll schaffe einen Beschwerdemechanismus auf internationaler Ebene, an den sich Betroffene nach der Ausschöpfung inationaler Rechtsmittel wenden könnten, so Bielefeldt.

Deutschland hat neben der Konvention auch das Zusatzprotokoll gezeichnet.

Bielefeldt würdigte die positive Rolle der Bundesregierung, die durch die frühe Zeichnung im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft einen wichtigen Impuls für Behindertenrechte gesetzt habe.

Weltweit leben rund 650 Millionen Menschen mit Behinderungen. Die UN-Behindertenkonvention ist das erste Menschenrechtsabkommen speziell zum Schutz der Rechte behinderter Menschen.

Der Konventionstext im Wortlaut (Arbeitsübersetzung):
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/webcom/show_page.php/_c-556/_nr-9/i.html

Publikation: Heiner Bielefeldt. Zum Innovationspotenzial der UN-Behindertenkonvention. Berlin: Deutsches Institut für Menschenrechte, 2006, 15 S., ISBN 3-937714-29-4 als PDF zum Download
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/sl.php?id=169

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Menschenrechte in Deutschland auch bald für Behinderte:

Ratifikation der UN-Konvention hartnäckig verfolgen

Berlin. (red). 27. März 2007. Zur offiziellen Unterzeichnung der UN-Konvention zur Förderung und zum Schutz der Rechte und Würde behinderter Menschen am kommenden Freitag in New York erklärte Ilja Seifert, behindertenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.:

Die offizielle Zeichnung der UN-Konvention ist ebenso zu begrüßen wie die persönliche Vertretung Deutschlands in New York durch die Bundesbehindertenbeauftragte Karin Evers-Meyer. Das auch von den Betroffenen selbst hart erkämpfte Dokument konkretisiert die Rechte der weltweit rund 650 Millionen behinderten Menschen. Es trägt dazu bei, Behindertenpolitik aus der Perspektive internationaler Menschenrechte zu sehen. Die Konvention verpflichtet die 192 UN-Mitgliedsstaaten unter anderem, Menschen mit Behinderungen Teilhabe zu ermöglichen durch Schaffung von Barrierefreiheit, gemeinsame Schulbildung und Schutz vor Diskriminierung.


Entscheidend ist jetzt der Prozess der Ratifikation: Die Konvention tritt erst in Kraft, wenn sie von 20 Staaten ratifiziert wurde. Laut Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (BT-Drs. 16/4505) wird der Ratifikationsprozess nach der offiziellen Zeichnung am 30. März eingeleitet und in Form eines Vertragsgesetzes durchgeführt. Dieses Gesetz bedarf der Zustimmung des Bundesrates. Eine Prognose über die endgültige Ratifikation könne die Regierung daher nicht abgeben. DIE LINKE. setzt sich für eine rasche Ratifikation ohne Abstriche in Deutschland ein und fordert die Bundesländer auf, ihre Zustimmung nicht hinauszuzögern.", so Ilja Seifert.

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"Eine wirksame Umsetzung und ein effektiver Schutz der Menschenrechte nur möglich ist, wenn Grundprinzipien beachtet werden und, dass die Werte, um deren Verbreitung wir kämpfen, nicht im Kampf gegen den Terrorismus geopfert werden dürfen.
Menschenrechte sind allgemeingültig, unteilbar und bedingen einander. Es kann keinen Vorrang zwischen bürgerlichen und poltitischen Freiheitsrechten und einerseits wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten andererseits geben. Achtung und Schutz von Menschenrechten sind nur in einem Umfeld möglich, in dem Sicherheit organisiert und gewährleistet ist.

In einem lebendigen und relevanten Menschenrechtsrat darf die Stimme derer nicht fehlen, die sich für die Menschenrechte einsetzen und oft für die Opfer von Menschenrechts-Verletzungen sprechen.

Die weltweite Abschaffung der Todesstrafe ist seit Jahren eines der Kernanliegen der europäischen Menschenrechtspolitik.

Ohne die Arbeit von Menschenrechtsverteidigern, seien es Individuen ebenso wie Nichtregierungsorganisationen, die sich häufig unter großen Risiken für die tatsächliche Gewährung der Menschenrechte einsetzen, ist ein effektiver Menschenrechtsschutz nicht möglich.

Es kann nicht angehen, dass schwerste Menschenrechtsverletzungen nicht - oder nicht mit der gebotenen Deutlichkeit - angesprochen werden können, weil regionale oder weltanschaulich bedingte Solidarität die Bereitschaft zu vorurteilsloser Wahrnehmung von kritischen Situationen überstrahlt.

In Fällen extremer Menschenrechtsverletzungen sind wir es den Menschen und der Weltgemeinschaft schuldig nicht zu schweigen und nicht wegzusehen."

Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesaußenminister, Bundesrepublik Deutschland, Genf, 12. März 2007, Auszüge aus einer Rede vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UN)

Die Bibel zum Thema Armut und Hilfeleistung


"Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt ? Wie bleibt die Liebe GOTTES in ihm? Meine Kinder, laßt uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit !"

1. Johannes, Kapitel 3, Verse 17-18, Neues Testament, Die Bibel

BITTE: Wir alle sollten vielleicht mehr mit unseren Herzen sehen, als das was uns in dem Massen-Medium Fernsehen täglich geboten wird. (Andreas Klamm, Journalist, TV-Produzent).

Einige Auszüge aus dem WORT GOTTES, der Bibel:

Der König, die Gerechten und die Ungerechten


34 "Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.

36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?

38 Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?

39 Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?

40 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." Matthäus-Evangelium, Kapitel 25, Verse 34-40, Neues Testament, Die Bibel


" Wer den Schwachen unterdrückt der lästert seinen Schöpfer, wer IHN aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen". Sprüche, Kapitel 14, Vers 31, Altes Testament, Die Bibel

Dokumentation 2007
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Der Journalist Detlef Rochner ist tot


für Detlef Rochner
Journalist, Sozialaktivist, Vater von fünf Kindern, Ehemann
Berlin, Juli 2007, Deutschland

Nachruf:

Der Journalist Detlef Rochner ist tot

VERZWEIFLUNG: Schwerstkranker Sozialaktivist springt vom 10. Stock vom Hochhaus


von Andreas Klamm, Journalist

London / Berlin. 17. Juli 2007. Der für sein Engagement für die armen, behinderten und sozial entrechteten Menschen nicht nur in Deutschland national und international bekannt gewordene Detlef Rochner ist tot.

In den offiziellen Berichten wird über einen Suizid (Selbstmord) des schwerkranken und behinderten Journalisten informiert. Doch bei näherer Betrachtung könnte man auch von einem "gezielten in den Tod treiben durch die Behörden" sprechen. Zudem kam wohl nur noch pure Verzweiflung hinzu, die den Redakteur Detlef Rochner dazu trieb, vom 10. Stock eines Hochhauses in Berlin in den Tod zu springen.

Seit Jahren kämpfte der auch als "Kampfrentner Detti" bekannte Journalist gegen die systematische, soziale Entrechtung von Menschen, die in Deutschland aus Krankheit, Behinderung oder zahlreichen Gründen in die schwerste Armut durch die Gesetzgebung Hartz4 abrutschen.

Leider hatte Detlef Rochner, der Anfang Januar diesen Jahres, 47 Jahre wurde, nicht nur theoretische Kenntnisse über die schwersten Notzustände von Hartz4-Empfängern. Mit seinem schweren Herzmuskel-Leiden und nach einer Bypass-Operation war er selbst betroffener Hartz4-Empfänger.

Über seine ernste Erkrankung sprach oder schrieb er nur sehr selten. In der kurzen Tele-Bekanntschaft in Zusammenarbeit bei Recherchen zum Thema Hartz4 konnte ich den Kollegen und Journalisten immer nur als hilfsbereiten Kämpfer erleben, der offen darüber schrieb, im Gegensatz zu mir, wo die Not am Größten ist.

Detlef Rochner veröffentliche bereits gestern Abend einen Abschiedsbrief auf seiner Webseite www.haertefallfamilie.de . Auf eine daraufhin an ihn geschickte email reagierte der Journalist bereits nicht mehr.

In seinem Abschiedsschreiben bat er darum seine Familie, Ehefrau und Kinder nach allen Kräften zu unterstützen.
Detlef Rochner, der so lange mit schwerer Krankheit und Behinderung gegen ein menschenverachtendes und barbarisches System in Deutschland gekämpft hat, ist Opfer des Systems geworden könnte man vielleicht auf den ersten Blick meinen.

Doch in seinen Abschiedsworten schrieb er unter anderem, dass er der Familie "nicht als 2. Pflegefall zur Last fallen wolle im Kampf gegen die Behördenwillkür". Detlef Rochner mag sich vielleicht nach außen hin das Leben genommen haben, um seine Familie "zu entlasten", doch ihm wurde durch Kaltherzigkeit deutscher Behörden in der Bundeshauptstadt Berlin auch das Leben genommen, obgleich er jede Unterstützung und Hilfe notwendig hatte.

Noch in seinem Abschiedsbrief setzte er sich für einen "politischen Richtungswechsel" in Deutschland ein. Er formulierte es wesentlich direkter, als ich dies hier mit anderen Worten umschreibe.

Detlef Rochner war unter anderem Redaktionsmitglied bei www.sozialticker.com .

Im Internet sind wohl mehrere Hundert seiner sehr direkten und für eine gute Sache geschriebenen Artikel zu finden. Sozialengagierte aus ganz Deutschland trauern mit der Familie um Detlef Rochner.

Ebenso noch in seinem Abschiedsbrief bedauerte er, dass die betroffenen Menschen und Sozialengagierten leider nicht zusammenfinden könnten:

"Meine Bemühungen, die Menschen zu mehr Geschlossenheit zu bewegen, sind absolut gescheitert. Selbst einfachste Möglichkeiten zum Zusammenschluss (für den Kampf gegen Sozialraub) werden ignoriert und mit eigenen Interessen überspielt.

Die Profilierung eigener Internetpräsentationen, scheint wichtiger zu sein, als ein gemeinsames Ziel zu verfolgen.

Daher habe ich es aufgegeben, immer und immer wieder das Selbe zu pinseln und auf ein Einlenken der armen Bevölkerung zu hoffen.

In Deutschland will man nur bedauert und getröstet werden, statt sich gemeinsam gegen den Sozialraub zu wehren. Mir persönlich tut es nur sehr weh, wenn ich die Folgen für unsere Kinder sehe. Doch diese Folgen werden von der Mehrheit unserer Bevölkerung ignoriert."

Mit Detlef Rochner geht ein wichtiger und guter Mann im Kampf gegen die staatliche Unterdrückung und Entrechtung von Menschen in Not verloren. Seine mit die letzten Worten können armen und reichen Menschen in Deutschland und Europa gleichermaßen eine wichtige Mahnung sein.

Viele Fragen entstehen, wie das beispielhafte Engagement des Journalisten Detlef Rochner am besten gewürdigt werden kann: "Mit Geschlossenheit, den Zusammenschluß aller vom armen, kranken, behinderten und gesunden Menschen gegen Sozialraub kämpfen und Hartz4 zur Geschichte machen."

In seinem letzten Satz in der Veröffentlichung im Internet bat der Journalist auch darum, dass eine Bundes-Politikerin küntig nicht mehr schalten und walten kann, wie ihr es gefällt. Am wichtigsten in diesem Kampf war für Detlef Rochner immer seine Familie, eine Ehefrau und fünf Kinder. Im Kampf um das Überleben und gegen eine soziale Entrechtung riskierte er viel. Eines der fünf Kinder ist schwer krank und behindert. In seinem Abschiedsbrief bat er alle darum, seiner Frau und Familie zu helfen.

In Trauer und Gedenken an den Kollegen und Journalisten, Detlef Rochner.

17. Juli 2007

Related Links / Verwandte Themen: SPENDENAKTION: 1 Euro für den Pferdehof - Hilfe für die Härtefallfamilie Rochner in Berlin , http://www.britishnewsflash.co.uk/pferdehof , http://www.regionalhilfe.de/pferdehof

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AUSCHWITZ -- 62 Years Later Deception Continues


Train yard. Photograph: CHRISTIAN NEWSWIRE, America

"THOU SHALT NOT KILL" - 10 Commandments, Bible, WORD OF GOD

"DU SOLLST NICHT TÖTEN !" - 10 GEBOTE, BIBEL, WORT GOTTES


GERMANY - TOP STORY - CURRENT INTERNATIONAL NEWS AFFAIRS "OPERATION RESCUE":

"And whosoever shall give to drink unto one of these little ones a cup of cold water only in the name of a disciple, verily I say unto you, he shall in no wise lose his reward."

Matthew 10:42 (KJV), New Testament, Bible


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WITH VERY SPECIAL THANKS

TO THE DIRECTOR GARY McCullough

DIRECTOR OF CHRISTIAN NEWSWIRE, AMERICA, CONTACT, Tel. 001 202 546 0054

IN MEMORY OF ALL VICTIMS OF THE HOLOCAUST AND OUR POLISH, CHRISTIAN AND JEWISH FRIENDS, Little Ones, CHILDREN, TEENAGERS, THE "TO" YOUNG, "TO" OLD, "TO" POOR, "TO" SICK, "TO" DISABLED PEOPLE

AUSCHWITZ -- 62 Years Later Deception Continues

OPINION, Jan. 26, 2007/Christian Newswire/ -- Sixty-two years after the liberation of Auschwitz, on the second International Day of Commemoration, the world remembers and mourns the victims of the Holocaust. In standing with those who say "never again," the following is submitted for publication:

AUSCHWITZ -- 62 Years Later Deception Continues
By Gary McCullough

The whistle bellowed and the tracks creaked, as we slowed, then stopped. Shaking from the cold, I knew my anxiety would soon pass. Folded in my vest pocket was my future, my family's future. The deed to a dairy farm, complete with four cows. We had sold most everything in order to secure our peace; to purchase this deed and the train tickets my wife, my two bundles-of-joy and I were now traveling on.

We brought with us our remaining precious belongings, including my father's watch, safely tucked in my suitcase. Monica and Teresa each had their suitcases, stuffed with clothing, most of which their mother had hand-sewn, and assorted treasures my four and six-year-olds had stowed away. Each held tightly a doll from their Aunt Olga. My family was ready to start our new life. Here, far from the war, far from the anger and bitterness that had come with the war. Here in our new home in Oswiêcim.

...Life is so good here. Just as they promised. Not a free ride, but with work, comes freedom. The winters, they are not so bad, not as they were back home. Both Margaret and I, we do love it so...

My beautiful wife was reading aloud the letter for the hundredth time. A letter written by Ben, the grocer from our neighborhood. He and his family had come to Oswiêcim about this time last year. Six months ago he had written this letter to his parents. When word went about town that we would be leaving, Ben's parents made a present of the letter. Over and over she read it to the girls, to encourage them on the long trip, to encourage me as well I suppose.

The doors strained open and the cold damp air flushed my face as I stepped on to the station platform.

"Leave your suitcases on the platform. Mark your name, age, and nationality on your baggage. To fail to do so will delay the return of your belongings." The announcement was made again in another, and then another language.

I gathered my family and we walked with the others through a courtyard, then through an iron gate. Across the gate in bold black painted iron letters "WORK BRINGS FREEDOM". A twenty- five piece band was playing a familiar tune, one that my mother used to hum. The cheery flower boxes looked strange next to the double-barbed wire fence. Still it was all quite an unexpectedly comforting welcome. A distinguished looking man in a physician's smock approached our growing group and picked a few men and myself, most all the young-and-healthy sort, for a chore he said. Just for a few minutes, he said, then we would be back with our families. Well, I have made it this far by getting along with everyone. "I'll be back in a minute honey! "

Walking away, I glanced back to see my wife and girls walking into the hospital building. The building with a big red cross painted on it. Some kind of disinfectant shower, someone mentioned.

* * * * *

Attention: "Everyone, the shower here is simple disinfectant, not to worry, it's not too strong even for your youngest children. Please remove your clothing and fold them in neat stacks. Your co- operation is greatly appreciated."

* * * * *

The other men and I walked down some steps, through a tunnel, then waited, and waited. We were given uniforms and wooden clogs and told to wait in another line. As I changed my clothes, I slipped the deed into the lining of my cap. I would just feel more at ease knowing exactly where it was. It represented years of scrimping and all our savings.

Finally, we are going somewhere. Down more steps, another tunnel. I was impressed by the sturdy construction of the walls. And in front of us now were two narrow gauge rail carts, small enough for one man to push empty. We pushed the carts up to where the tracks came to a double wide steel door. Locked at the moment.

An official looking gentleman unlocked and swung open the doors. Without warning my eyes flooded with tears and I dropped to my knees, a cloud of blue-gray haze escaped the through the doorway. As my eyes adjusted and cleared, I was kicked in the back. "Get up, to work now! "

"Doing what?" I began to twist around only to be booted once more. The other men from the train were as perplexed as I. We stumbled into the room. I tripped, as my eyes were still watering, and I landed on something soft, something warm. It was some, some person, an old man, he was limp. I looked up, no words came to my lips. As in a dream as you step off a cliff, you try and yell, but no words come out. No sound ever comes out.

Another and another and another body, no blood, no wounds. There was a young woman, younger than my wife. Next to her, a baby boy, not a year old, still clutching a brightly painted toy car, as I looked at him, such a beautiful healthy boy, the toy escaped his tiny little grasp, his fingers slowly growing cold. The vast room was filled with hundreds of naked bodies. Some of them still hugging each other, others piled on one another. Each one still warm, yet not one breathing. Who are these people!? Who were these people!? What happened? I looked up, screaming at God, and recognized a round, cone shaped, shower head.

* * * * *

In 1992 I visited three death camps in Poland. On the walls of a building in Stuthoff and several building in Auschwitz, hang the portraits of over a hundred of the millions of victims of the gas chambers. At both death camps, you can gaze upon piles of shoes, thousands of pairs of shoes, in all sizes. And literal bales of women's hair, stacked like some many bales of hay. And next to the hair-bales are bolts of fabric that had been manufactured from the hair shaved from the heads of thousands of dead, murdered young women. And suitcases, piled to the ceiling, marked with white paint, the name, year of birth, and nationality of the owner. Many of the suitcases were of children; five, six, and seven years old. Another room was full of eye glasses, the next, brushes and combs, the next room, stacked wall to wall, floor to ceiling, were prosthesis all every sort, legs and arms, and wheel-chairs and crutches.

This collection, this shrine to "Never- Again," displayed what was but a fraction of the booty gathered from the killing of millions of mothers, sisters and brothers, husbands and grandparents and children over the years we now call the Holocaust. These were the items that had not yet been packaged for shipment. These glasses, shoes, clothing, etc. were to be shipped to people in need, taken from useless non- persons, to go to the sustenance of the higher race. A guard, would pick through the belongings of the still warm non-person for something to send home to his family; perhaps a needed pair of pants, or a Sunday's-best dress that his bride would wear about town with him on his next leave, a pair of glasses that would be of use to his mother, she has needed a better pair for oh so long.

Of all these exhibits screaming of man's inhumanity toward man, one moved me to tears, a small pile of children's toys.

As our tour group exited the building, I approached our guide. Why didn't someone stop this? Why did the townspeople blow the place up? Why didn't our allied forces obliterate the death camps?

Her response was one well thought out. As a guide at Auschwitz for seven years, she is asked that most everyday. She stated, "Many people for years, much wiser than I, have debated that exact question. Survivors of this camp have said they would have gladly given their lives to see this place destroyed and the killing stopped. One thing that most all agree on though, is in regard to the three sets of railroad tracks coming to the camp. They should have been destroyed. They knew where the killing was being done. They had the ability, and even if the tracks would have been rebuilt in a matter of days, thousands of lives would have been saved, thousands of lives!

Immediately I responded, "You know, that's what we do." Up to this point, she did not know that the entire group touring Auschwitz that day were part of a group in the USA called Operation Rescue. I went on to explain to her, and to myself at the same time, that when we rescue, we take out the tracks. We don't destroy the clinic/death-camp, we don't kill the butchers. But for a short period of time we keep the non-persons/the babies, from getting to the death-camp. We buy a little time for the innocent.

Two weeks later, while hand-cuffed, from the back of a paddy-wagon, I found myself preaching to nine of San Antonio's Finest. While these officers were arresting and carrying away one limp rescuer after another I began to tell them of my recent trip to the death-camps of Auschwitz, Birkenau and Stuthoff.

Officer, did you know...
At the Auschwitz death- camp:

Many Jews, Poles and others believed going to Oswiêcim was an investment in their future?

The Cyclon-B nerve gas was delivered in train cars marked with the Red-Cross as medical

A heart injection was sometimes used to terminate the non- person.

Many of the bodies were burned in crematoriums, at the death- camp.

The availability of healthy, live bodies drew many researchers for experimentation and profit.

They disguised the gas-chambers as hospitals and medical clinics.

The Nazis dressed up in the clothing of priests, and mocked God.

Gruesome experimentation was performed, often simply for the sick entertainment of so called doctors.

Body parts were used for decoration and jewelry.

Many, because of their health condition, it was considered dignified and more humane to end their life.

All that remains are the ashes of millions of innocent people.

Most Christians purchased their freedom by co-existing with the killing.

Only a small segment of the Church took a stand against the killing and they were easily dealt with.

Most of the world could not, or would not believe that such a holocaust was happening.

Judges, Police, Guards, all said they were just, doing their jobs.

The Church said they were just obeying the law.

Officer, did you know...

At the San Antonio death- camp:

Many women come here believing that this is an investment in their future.

The killing devices are sold and delivered, and even tax-deductible as medical equipment.

A heart injection is sometimes used to terminate the baby.

Many of the bodies are burned in crematoriums, at the death- camp.

The availability of healthy, live bodies draws many researchers for experimentation and profit.

They disguise the abortion-chambers as hospitals and medical clinics.

Pro-abortion advocates dress up in the clothing of priests, and mock God.

Gruesome experimentation is performed, often simply for the sick entertainment of so called doctors.

Body parts are used for decoration and jewelry.

Many, because of their health condition, it is considered dignified and more humane to end their life.

All that remains are the ashes of millions of innocent people.

Most Christians purchase their freedom by co-existing with the killing.

Only a small segment of the Church takes a stand against the killing and they are easily dealt with.

Most of the world can not, or will not believe that such a holocaust is happening.

Judges, Police, Guards, all say they were just, doing their job.

The Church says they are just obeying the law.

We have simply become more efficient in the disposing of our non-persons. In part, the job is much easier today because the bodies are smaller and more easily disposed of.

Then the paddy-wagon door shut and a truck load of Christian men finding themselves on their way to jail began to pray.

Others prayed aloud, for the mother waiting to enter the soon to be opened clinic, for God to rescue the children who would be killed there that day. Then it was my time, before God, to open my heart...

Dear Lord, I remember how angry I was, and still am over that pile of children's toys at Auschwitz. How these harmless steps we were taking this morning don't seem to be a match to the violent death awaiting our holocaust victims.

How could even a brain-washed Nazi death- camp guard take a toy off the still warm body of a dead child and give it to his child?! In that sentence, God answered my question with His question:

"How is it that you, my son, washed by me, give your children toys taken from the children killed at the abortion death-camps? "

My crushing anger was now, full-weight on me. How can this be, Lord? I am about to go to jail...again. I am doing all I know to do!

"For each child that is killed; his toys will instead be enjoyed by your children."

Like it or not I have to face the fact that each day I find something more important to do than saving an unborn child's life, I have chosen that my job, my comforts, my wife's clothing and yes, even my children's toys were more important than the life of an unborn child.

There is no "feel-good" end to this story; no secret solution. We have gone too far down the road to Auschwitz. We have a thousand Dachaus, Treblinkas, and Auschwitz in America, advertising in the yellow-pages.

As the death-camps reared their ugly heads in World War II. Some of America's citizens recognized the threat and rose to the challenge. They didn't wait for our nation to enter the war, they went to Canada, enlisted, and went to fight Hitler and the Nazi War Machine. However, most of the nation waited for an official declaration of war.

But when war was declared, every able-bodied, clear thinking man entered the fight. If a young man was not serving his country, his courage and manhood was called into question. Men and women came from the countryside to the cities to work in the factories as part of the war effort. Factories that produced automobiles and appliances re-tooled to make items needed to win a war. Housewives conserved everything from nylons to rubber-bands to help beat the Nazis. And still the ashes of millions of burned bodies testified that we did too little, too late.

When will the time has come for us to do our duty before God and country in regard to the holocaust of abortion? When will it be time for every able-bodied, clear-thinking Christian to enter the fight? If a young man is not saving the lives of innocent children, is his courage and manhood should be called into question?

As in Nehemiah, chapter three, everyone from merchants to shepherds set aside their usual job for a time, to rebuild the wall. Every Christian ministry, God ordained and set apart for a particular need, must re-tool to win this war. To continue to do business as usual while there are death-camps operating down the street is an insult to our Creator.

And still the ashes of millions of burned bodies will testify that we did too little, too late.

In the story, Ben's letter to his parents was forced and censored. It was common practice to keep a few Jews, Poles, and others alive for six months. They would be forced to write home and lie to their friends or relatives about the conditions at Auschwitz. After the letter was written they would be taken to the gas chamber and killed like the others, then cremated.

Hanging on the wall today in Auschwitz is a fragment of an actual uncensored letter from Monika Dombke, born 1920, to her mother. That letter reads:

Electric wires, high and double

Won't let you Mom - you won't see your daughter

So don't believe those censored letters of mine

cause the truth is different; but don't cry, Mom.

And if you would like to seek out your child's trace

Don't ask anyone, don't knock anywhere:

look for the ashes in the fields of Auschwitz

It will be there. But don't cry - enough of bitterness here.

And if you would like to discover your child's trace

look for the ashes in the fields of Birkenau

They'll be there - so look for the ashes

In the fields of Auschwitz, in the woods of Birkenau,

Mom, look for the ashes - I'll be there!

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