Sunday, April 12, 2009

Ein mutiger Kampf für die Volksgesundheit oder die Nazis morden weiter

Ein mutiger Kampf für die Volksgesundheit oder die Nazis morden weiter

Der Wunsch der Nazis: Eine Welt ohne jüdisches Volk und ohne behinderte Menschen


Von Andreas Klamm

Berlin. 12. April 2009. Im Jahr 1929 wurden viele Menschen von einer sehr schweren Krise, der Weltwirtschaftskrise erschüttert. In Deutschland suchte die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei (NSDAP), auch als Nazis bekannt, unter der Führung des bei fast allen Deutschen so sehr beliebten Führers Adolf Hitler, nach Endlösungen aus der Krise, die die komplette Vernichtung des gesamten jüdischen Volkes und die komplette Vernichtung aller Menschen in den Nazi-Plänen vorgesehen hat, die nicht in das Konzept der Nationalsozialisten (Nazis) passen.

In der Errichtung ihres perfekten Mord-Systems dachten die Nazis im Jahr 1929 bereits an alle Dinge, sogar daran wie die Pläne für ein perfektes Mord-System, das die Vernichtung von Milliarden von Menschen zum Ziel hat weiter verbreitet und weiter angewendet werden können in der Zukunft, für den Fall, dass in einem Welt-Krieg, das Dritte Deutsche Reich, auch bekannt als Deutsches Reich oder als Nazi-Reich, nicht fortbestehen sollte.


Im Jahr 2009, fast genau 80 Jahre später sucht man in die Deutschland erneut nach Endlösungen aus einer neuen Weltwirtschaftskrise, die sich nach den Worten von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in der Zukunft in dieser Welt nicht mehr ereignen können soll, allerdings vergleichbar mit der Schwere und den resultierenden Katastrophen der Weltwirtschaftskrise von 1929 ist.

Es werden Konzepte zur neuen Volksgesundheit vorgestellt. Ganz so neu sind die Pläne nicht, denn die Pläne sind mindestens rund 80 Jahre alt und stammen aus ganz sicherer Quelle, nämlich von den Nazis selbst, genauer von Nazi- oder NS-Arzt Reichsärzteführer Dr. med. Gerhard Wagner und Dr. Paul Eichler, die für ihren mutigen Kampf für die Volksgesundheit offenbar noch heute von einer Vielzahl von Menschen in Deutschland bewundert werden.

In dem Konzept stellen die Nazi-Ärzte genau vor, wie man durch die Vernichtung von Lebenwesen, die "keine Menschen sondern nur minderwertiges Leben sind...", nach der Auffassung des Nazi-Arztes und Reichsärzteführers Dr. med Gerhard Wagner und Dr. Paul Eichler Milliarden von Reichsmark (RM) oder Euro sparen kann, um vielleicht demnächst die Diäten erhöhen zu können oder den geplanten Flug der Bundesregierung zum Mond im Jahr 2013 zu finanzieren, der 500 Millionen Euro kosten wird.

Volksgesundheit - Ein Konzept von NAZI-Arzt und Reichsärzteführer Dr. med. Gerhard Wagner und Dr. Paul Eichler, vorgestellt im Jahr 1934 / 1940:
"Für 5 geisteskranke Kinder einer einzigen Familie hatte eine Gemeinde innerhalb weniger Jahre 59302 Reichsmark (RM) aufzubringen. Die jährlichen Ausgaben in Deutschland für die Personen, die aufgrund ihrer Erbminderwertigkeit unterhalten, gepflegt oder verwahrt werden müssen, werden nach amtlichen Angaben des Reichsärzteführers Dr. med. Gerhard Wagner (vom Oktober 1934) zur Zeit mit 1,2 Milliarden RM angegeben.

Davon sind aufzuwenden: für etwa 5000 Erbblinde 5 Mill., für 50000 Erbkrüppel 50 Mill., für 20000 erblich Taubstumme 15 Mill., für 230000 erblich geistig Gebrechliche 160 Mill., für die Ausbildung von schwachsinnigen Hilfsschülern über 71 Mill. RM.

Dazu kommen 200 Mill. RM für 250000 Schwachsinnige, 200000 Trinker und 400000 Psychopathen. 250 Mill. RM müssen in der Rechtspflege und in der Polizei eingestellt werden für erblich belastete Verbrecher und Asoziale. Dazu kommt der durch Erbkranke bedingte Arbeitsausfall in Höhe von etwa 300 Mill. RM.

Während der erbgesunde Volksschüler dem Staat jährlich 125 RM kostet, sind die Ausgaben für einen Hilfsschüler 573, für einen Verbrecher 1280, für einen Geisteskranken 1460 und für einen Krüppel oder Taubstummen 2000 RM. Diese Zahlen zeigen mit erschreckender Deutlichkeit, daß die geistig und sozial Minderwertigen die kulturelle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unseres Volkes im höchsten Grade bedrohen.

Welche Arbeit von dauerndem Wert könnte durch diese Riesensummen geleistet werden!"

Zitat aus:
Otto Schmeil, Der Mensch. Menschenkunde / Gesundheitslehre / Vererbungslehre / Rassenhygiene / Familienkunde / Rassenkunde / Bevölkerungspolitik.
Reihe: Schmeils Naturwissenschaftliches Unterrichtswerk
99. Auflage, unveränderter Abdruck der 92. Auflage
bearbeitet von Dr. Paul Eichler
Quelle & Meyer, Leipzig 1940,
S. 147-148

Die Menschenverachtung wird schon in diesem Zitat einiger weniger Sätze aus dem Buch sehr deutlich. Die Nazis haben keinen Zweifel daran gelassen, wie ernst es mit ihren Plänen und Auffassungen ist. Dies bezeugten Nazis in öffentlichen Reden selbst.

Die Rolle des Nationalsozialistischen Deutschen Ärztebund (NSDÄB)

Reichsärzteführer Dr. med Gerhard Wagner ließ bei der Eröffnung der "Führerschule" in seiner Eröffnungsansprache keinen Zweifel daran, wie ernst die Konzepte und Pläne gemeint sind: "Es sollen hier ärztliche Führer herangebildet werden, die vorher schon ihre weltanschauliche Schulung in der Partei (NSDAP) erhalten."

Noch deutlicher umschrieb der Schulungsleiter der "Führerschule" Dr. med. Peltret, in seinem Einführungsvortrag den künftigen Aufgabenbereich: "Der Arzt ist berufener weltanschaulicher Lehrer und Erzieher, der Arzt ist berufener Politiker sowie politischer Lehrer und Erzieher des Deutschen Volkes.... Die Erhaltung des artgleichen und gesunden Bestandes des deutschen Volkes ist die Hauptaufgabe des Arztes."

Alfred Rosenberg (Beauftragter Adolf Hitlers für die gesamte geistige und weltanschauliche Erziehung der NSDAP) ergänzte in seinen Vorträgen in Alt Rehse den Anspruch des Nationalsozialismus gegenüber der Ärzteschaft:

"Der nationalsozialistische Rassegedanke fordert eine Ausmerzung der Erbuntüchtigen und eine Förderung alles wertvollen Rassengutes".

Dr. med. Hans Deuschl, NS- oder Nazi-Arzt und frühere Leiter der "Führerschule" bekundete in einem Brief vom 24.1.1942 an Himmler seine ganz eigene und besondere Vorstellung der medizinischen Hilfe-Leistung durch deutsche Ärzte:

"Auf Grund meiner Beobachtung vertrete ich die Ansicht, daß hier radikal durchgegriffen werden muß und die Hälfte der russischen Kriegsgefangenen erschossen werden soll.

In diesem Fall können wir:

1. die übrig bleibende Hälfte mit dem doppelten der bisherigen Lebensmittel versehen und haben dann wirkliche Arbeitskräfte,
2. mit der Kleidung und der Wäsche der Erschossenen kann die übrig bleibende Hälfte wieder halbwegs versehen werden,...
3. Ehe auch nur ein deutscher Soldat, ja auch nur ein Este an einer Seuche stirbt, sterben mir lieber 500 bolschewistische Bestien, die übrigens zu einem größten Teil im Laufe der Zeit bei den jetzigen Verhältnissen doch an Hunger, Erfrieren, oder an einer Seuche eingehen."

Die Antwort von Himmler: "Deuschl möge sich an die SS wenden, dort wüßte man mit solchen Problemen umzugehen."

In der Welt der Zukunft wird es kein jüdisches Volk mehr geben und in der Welt der Zukunft wird es keine chronisch kranken oder behinderte Menschen mehr geben, zumindest nach den Vorstellungen der Nazis, sollten dies weiter realisiert werden.

Wie ist dies möglich? Die Nazi-Verbrecher haben ihre Pläne in einem perfekten Mord-System derart konzipiert, verbreitet und ausgearbeitet, dass die Vernichtung des gesamten jüdischen Volkes und aller Menschen, die in der Überzeugung der Nazis als "lebensunwertes Leben", gelten auch dann noch stattfinden wird, für die Situation falls das Dritte Reich oder Dritte Deutsche Reich seinen Untergang erleben sollte, was am 8. Mai 1945, mit dem Ende des Zweiten Welt-Krieges, zumindest für einen Teil des Dritten Reiches geschehen ist mit der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht der Nationalsozialisten.

Wichtig ist es, zu wissen, dass am 8. Mai 1945 nur die Deutsche Wehrmacht kapitulierte. Rund 65 Jahre nach dem Zweiten Welt-Krieg hat bis heute noch nicht Deutschland und auch nicht das Dritte Reich, das richtiger Weise auch als Nazi-Terror-Diktatur bezeichnet werden kann, vor den Alliierten Siegermächten, United States of America, Vereinigtes Königreich und Russland kapituliert.

Ein offizieller Friedensvertrag wurde auch 65 Jahre nach dem Zweiten Welt-Krieg nicht unterzeichnet. Es besteht lediglich ein Waffen-Stillstands-Abkommen, das jederzeit durch die Alliierten Siegermächte beendet werden könnte.

Obgleich ich mich als Französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor sehr freuen würde, wenn auch Frankreich, das Land aus dem mein Großvater Haedi Sabaot, ein Französischer Offizier, der im Jahr 1945 in Kaiserslautern stationiert war stammt, eine Siegermacht sein könnte, ist es richtig und wichtig, festzustellen, dass Frankreich leider nur eine Besatzungsmacht und keine Siegermacht gegenüber Deutschland ist. Ein Grund könnte darin zu finden sein, dass die deutschen Nazi-Verbrecher unser schönes Land Frankreich vor Beginn des Zweiten Welt-Krieges überfallen und besetzt hatten.

Rund 80 Jahre nach der Weltwirtschaftskrise von 1929 und den Verbrechen der Nazis in der Nazi-Terror-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 wird damit sehr deutlich, dass das Engagement für Grundrechte nach dem Grundgesetz, für die Menschenrechte nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der United Nations (UN, Vereinte Nationen, www.un.org), für Frieden, Freiheit, für Meinungs- Presse- und Informations-Freiheit und für eine echte und wahre Demokratie heute wichtiger ist als viele andere Dinge, auch in der Zeit der neuen Welt-Wirtschaftkrise im Jahr 2009, da sonst die Gefahr der Entstehung einer neuen Menschen-verachtenden Diktatur sehr groß ist.

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