Nach den Terror-Anschlägen:
Petition für die Sicherheit von Journalisten
Von Andrew P. Harrod
Dortmund / Berlin. (red). 30. August 2008. Nach zwei Terror-Anschlägen auf das Büro der Journalistin und Politikerin, Ulla Jelpke (Die Linke) in Dortmund im August 2008, hat der Journalist, Missionar, Missionsleiter der John Baptist Mission of Togo (Deutsche Vertretung und Vertretung für Groß Britannien) und Autor mehrerer Bücher, Andreas Klamm, eine Petition für die Sicherheit von Journalisten in Deutschland an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble geschrieben.
Innerhalb von nur zwei Wochen hatten offenbar Terroristen aus Nazi-Kreisen mit tödlichen Schusswaffen, möglicherweise einer Stahlzwille, so teilte das Büro der Journalistin, Ulla Jelpke mit, verübt. Bei den zwei Attentaten wurde erfreulicherweise kein Mensch verletzt.
In einem Radio-Interview von Radio IBS Liberty (www.ibstelevision.com/radioibsleeds) sagte die Journalistin und Politikerin, Ulla Jelpke, bereits vor rund zwei Wochen dem Journalisten und Autor mehrerer Bücher, Andreas Klamm, dass sie sich durch die Anschlage in ihrer Arbeit als Journalistin und Politikerin nicht einschüchtern lassen werde.
Nähere Informationen zu den möglichen Tat-Hintergründen waren im Rahmen einer telefonischen Anfrage unserer Redaktion, gestern beim Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden noch nicht zu erfahren.
Die engagierte und couragierte Journalistin und Politikern kämpft seit rund zwei Jahrzehnten gegen Gewalt, Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Im Bundestag ist sie auch als innenpolitische Sprecherin für die Fraktion Die Linke tätig.
In einer Presse-Erklärung teilte die Journalistin und Politikerin Ulla Jelpke des weiteren mit: "Die Neonazis treten immer gewalttätiger auf. Umso wichtiger ist es, am 6. September gegen den Naziterror zu demonstrieren." Für diesen Tag hat Jelpke eine Gegendemonstration gegen einen Nazi-Aufmarsch angemeldet (www.ulla-jelpke.de )
Die Petition für die Sicherheit von Journalisten in Deutschland und eine freie Presse in Deutschland kann im Internet bei www.petitiononline.com/aug082/petition.html , alternativ bei www.ipetitions.com/petition/journalist , alternativ auch bei: http://www.lapetition.be/en-ligne/safety-of-journalists-in-germany-2993.html
gelesen und mitgezeichnet werden.
Eine gute Chance sich gegen Gewalt, Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus zu engagieren.
3mnewswire.org
Das Schreiben an Dr. Angela Merkel und Dr. Wolfgang Schäuble im Original-Wortlaut:
An / To
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Bundesregierung Deutschland
1044 Berlin
Dorotheenstraße 84, 10117 Berlin
0180 272-0000
Fax:
01888 272-2555
E-Mail:
InternetPost[at]bundesregierung.de
An / To
Bundesministerium des Innern
Herrn Dr. Wolfgang Schäuble
(Referat G II 5, Öffentlichkeitsarbeit)
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin
Telefon: +49-(0)30 18 681-0
Telefax: +49-(0)30 18 681-2926
E-Mail: poststelle@bmi.bund.de
Sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin !
Sehr geehrter Herr Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister des Innern !
Die Schrecken der Nazi-Terror-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945 waren schlimm und diese sollten seit der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht gegenüber den Alliierten (USA, Groß Britannien, Russland, Frankreich) am 8. Mai 1945 beendet sein.
Um so mehr bereitet es große Sorge von den zwei Anschlägen auf meine Kollegin, der Journalistin und Politikerin, und innenpolitische Sprecherin der Partei Die LINKE, Ulla Jelpke erfahren zu müssen.
Innerhalb von nur zwei Wochen haben im August 2008 offenbar Terroristen aus Nazi-Kreisen zwei Anschläge auf das Büro der Journalistin und Poltikerin Ulla Jelpke mit tödlichen Schusswaffen verübt.
Mehr Informationen finden Sie dazu bei www.ulla-jelpke.de.
Die Journalistin und Politikerin Ulla Jelpke ist vorbildlich engagiert gegen Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Daher BITTEN wir Sie heute freundlichst, eine freie und sichere Arbeit für alle Journalisten und Politiker in Deutschland und aus traurigen und aktuellen Anlass auch für die Kollegin, der Journalistin, Ulla Jelpke, zu ermöglichen, was ein wichtiger Teil einer Demokratie ist.
Bitte bekennen Sie sich ganz klar dafür, dass Journalisten und Politiker auch in Deutschland FREI arbeiten können und dürfen ohne dabei Angst und Sorge über Angriffe auf Leib, Seele, Leben, Gesundheit oder Arbeitsplätze von Journalisten und Politikern befürchten zu müssen.
Die Ausübung des öffentlichen Amtes von Journalisten, die freie Presse und die freie Arbeit von Politikern sind wichtige Bestandteile einer Demokratie.
Bitte setzen Sie ein klares Zeichen für die Demokratie und gegen die Bedrohung durch terrorisierende und gefährliche Nazis.
Schon ihr Vorgänger, Bundeskanzler a. D., Gerhard Schröder sagte im Jahr 2005 so wörtlich in der Stadt Heidelberg: „Der braune Sumpf darf in Deutschland keine Chance mehr haben. Das wollen wir nicht.“
HOCHACHTUNGSVOLL
Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger
Missionar, Missionsleitung, Deutsche Vertretung und
Vertretung für Groß Britannien
Gründer und Herausgeber von British Newsflash Magazine est. 1986
John Baptist Mission of Togo (Johannes, der Täufer, Mission)
Gründer und Präsident: Reverend (Pfarrer) Yawovi Nyonato
www.johnbaptistmission.org
www.johnbaptistmission.org/education
www.mjbeducation.over-blog.com
www.missionjb.africa-web.org/present.html
John Baptist Mission of Togo, Afrika
in Zusammenarbeit mit
IBS Independent Broadcasting Service Liberty (Leeds)
IFN International Family Network d734 (christian service ministry)
Grace MedCare Ltd. London, England, United Kingdom
Dear Her Excellency Mrs. Dr. Angela Merkel, Chancellor of Germany
Dear Mr. Dr. Wolfgang Schaeuble, Minister for Internal Security of Germany !
The crimes committed through the dictatorship of the German Nazis in 1933 to 1945 were horrible. The fear over a dictatorship caused by Nazis should be over since the official capitulation of the German Wehrmacht (military) which was made before the Allied Troops and the US ARMED FORCES on May 8th in the year 1945.
It causes great sorrow that we had to learn that only within two weeks in August 2008, German Nazis have attacked the office of my colleague, the journalist and politician, Mrs. Ulla Jelpke, which is also a speaker in issues about internal security for the left wing party „Die Linke“ (The Left) with the German parliament in the capital city of Berlin in Germany.
Within 2 weeks Nazis have attacked in August 2008 the office of the journalist and politician, Mrs. Ulla Jelpke, in the German city of Dortmund and have used deadly force.
More information you will find on the web site of the journalist and politician, Mrs. Ulla Jelpke on www.ulla-jelpke.de .
The journalist, Mrs. Ulla Jelpke is an encouragement to many people in this world with her activities in the fight AGAINST violence, hatred against people from foreign countries and racism.
Therefore we ask you friendly, to grant the security and freedom of journalists and politicians in Germany. The free work of journalists and politicians is a vital and elementary part of democracy.
PLEASE make sure, that the free work of journalists and politicians in Germany will be save and granted. Journalist and politicians in Germany which are even in opposition to German Nazis should be granted a free work without fear of threats for their safety, life, soul, health and their offices or work place.
The free and save work of the public profession of all journalists, a free press and even politicians in Germany are elementary and vital parts of a democracy.
PLEASE take a public stand against the threats caused through German Nazis and their terror attacks, such as in the German city of Dortmund in August 2008.
In the year 2005 former chancellor, Mr. Gerhard Schroeder has declared in front of about 10.000 people „The brown swamp –meaning the German Nazis, – shall have no more chance. We do not want this anymore.“
Sincerely
Andreas Klamm, journalist, nurse (R.N.,RGN)
missionary and director of the United Kingdom
and German Branch
John Baptist Mission of Togo, Africa
Founder and president: Reverend Yawovi Nyonato
www.johnbaptistmission.org
www.johnbaptistmission.org/mjbeducation
www.mjbeducation.over-blog.com
Founder and publisher of British Newsflash Magazine est. 1986
John Baptist Mission of Togo, Africa in
co-operation with
IBS Independent Broadcasting Service Liberty (Leeds)
IFN International Family Network d734 (christian service ministry)
Grace MedCare Ltd. London, England, United Kingdom
3mnewswire.org
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Medienprojekt "Menschenrechts-Reporter", Berichte zu Menschenrechten. Ansätze, wie Verletzungen von Menschenrechten und Grundgesetz begegnet werden könnte. Independent reports about human rights related topics and violations against the human rights. Independent and international. Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters, www.humanrightsreporters.wordpress.com, founded by journalist and author Andreas Klamm and Hans-Jürgen Graf in April 2006.
Saturday, August 30, 2008
Wednesday, August 27, 2008
Petition: In Deutschland wird ein Vollzeit-Studium von behinderten Menschen nicht anerkannt
Petition: www.petitiononline.com/20081/petition.html
In Deutschland wird ein Vollzeit-Studium von behinderten Menschen nicht anerkannt
Petition gegen die Diskriminierung von Studenten mit Behinderung
Von Andrew P. Harrod
New York / Ludwigshafen / Berlin. In Deutschland wird ein Vollzeit-Studium von Studenten und Menschen mit Behinderung offenbar durch den Bund nicht anerkannt. Das wurde vor wenigen Tagen bekannt. In den Jahren 2003 und 2004 war der Journalist Andreas Klamm, zugleich Autor mehrerer Bücher ( « British Newsflash Magazin :: Magazin Buch» ISBN-10: 3837046001, ISBN-13: 978-3837046007, «Die Kinder der John Baptist Mission», ISBN-10: 3837057623 , ISBN-13: 978-3837057621), staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger offiziell eingeschriebener Vollzeit-Student an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein mit der Martikelnummer 988 im Fach-Studiengang Diplom-Pflegeleitung. An fünf Tagen in der Woche, montags bis freitags studierte Andreas Klamm im Vollzeit-Studium am Tage.
Zudem war er gewähltes Mitglied des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AstA) in Ludwigshafen. Mehrere Hundert Studenten und rund ein Dutzend Professoren und Professorinnen können die Angaben von Andreas Klamm bestätigen. Auch die ehemaligen Arbeitgeber haben die Teilzeit-Arbeit im Nachtdienst im Krankenhaus und in einer Redaktion bereits bestätigt. Zudem liegen auch die Dokumente wie Studien-Bescheinigung, Studierenden-Ausweis und Studien-Buch der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen vor, die bestätigen, dass der Journalist Andreas Klamm, in den Jahren 2003 und 2004 offiziell eingeschriebener Student in einem Vollzeit-Studium war, das Arbeitskraft und Zeit überwiegend in Anspruch genommen hat.
Doch da die Eltern des behinderten Studenten und Journalisten keine Millionäre sind, musste der ehemalige Student in der Nacht in einer Teilzeit-Anstellung als Journalist und Gesundheits- und Krankenpfleger arbeiten um das Geld für ein Leben und in Studium in Deutschland zu verdienen. Der Vater des Journalisten, ein ehemaliger Feuerwehr-Beamter bei der Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, verstarb bereits im Jahr 2000 an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls. Die Mutter des Journalisten ist eine arme Witwe, die täglich mit den Nöten in dieser Welt und in Deutschland kämpft.
Im Jahr 2007 stellte der Journalist, Autor und Gesundheits- und Krankenpfleger einen Antrag auf Wechsel der Staatsbürgerschaft von der deutschen Staatsbürgerschaft in die amerikanische oder britische Staatsbürgerschaft. Dabei handelt es sich nach Artikel 15, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN, New York City, www.un.org ) um ein allgemeines, universell gültiges Menschenrecht. Im Rahmen der geplanten Umschreibung künftiger Renten-Ansprüche von Deutschland nach England oder Amerika teilte dem ehemaligen Studenten die Deutsche Rentenversicherung BUND so wörtlich mit, dass das Vollzeit-Studium in den Jahren 2003 und 2004 mit folgender Begründung nicht anerkannt wird: «Die Verbindlichkeit der übrigen Daten wird zu gegebener Zeit in einem weiteren Bescheid geregelt werden.
Die Zeit vom 1. April 2003 bis 31.12.2003 kann nicht als Anrechnungszeit vorgemerkt werden weil die Ausbildung, Zeit und Arbeitskraft nicht überwiegen in Anspruch genommen hat.«
Mehrere Hundert Studenten an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein und rund ein Dutzend Professoren und Professorinnen können bestätigen, dass ein Vollzeit-Studium an fünf Werktagen in der Woche, montags bis freitags, sehr wohl die Arbeitskraft und Zeit überwiegend in Anspruch nimmt. Die Daten die Deutsche Rentenversicherung nennt sind zu dem nachweisbar falsch, was aus der Studien-Bescheinigung, die an die Deutsche Rentenversicherung übersandt wurde, deutlich zu sehen ist. Der Journalist studierte ab März 2003 bis Ende März des Jahres 2004, das geht aus der Gesamtheit aller vorgelegten Unterlagen in Bezug auf das Vollzeit-Studium hervor.
Andreas Klamm erklärte hierzu: „In der Begründung des Bundes vertreten von der Deutschen Rentenversicherung kann ich nur noch die schwerste Diskriminierung von Menschen und Studenten mit Behinderung in Deutschland sehen. Daher musste ich beim UN-Generalsekretär Ban Ki-moon bei den Vereinten Nation (UN) in New York (Amerika) und bei der Behinderten-Beauftragten Frau Karin Evers-Meyer, Behinderten-Beauftragte des Bundes in Berlin und Mitglied des Bundestages bei der Bundesregierung und bei der Deutschen Rentenversicherung in Berlin einen Widerspruch und eine Beschwerde gegen die Diskrimierung von Studenten und Menschen mit Behinderung einlegen. Auch wer in Deutschland nicht Tochter oder Sohn von Millionären ist, hat meiner Überzeugung nach das Recht auf ein Studium. So steht es zumindest im Grundgesetz, in der Europäischen Sozialcharta und in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechten der Vereinten Nationen.
Jedem Menschen in Deutschland muss klar sein, dass auch Studenten mit Behinderung, Nahrung, Lebensmittel, Kleidung, Strom, Gas, Wasser, Versicherungen, Auto, Bücher, Studien-Mittel, Wohnung und Verkehrsmittel bezahlen müssen. So bleibt auch Vollzeit-Studenten, die nicht die Kinder von Millionären sind, nur die Wahl tagsüber im Vollzeit-Studium zu studieren und nachts in Teilzeit-Anstellungen zu arbeiten.
Für Studenten mit Behinderungen, wie mich, ist dies eine besondere Härte und Belastung. Die Nicht-Anerkennung eines Vollzeit-Studiums durch den Bund und die Deutsche Rentenversicherung kann ich nur als schwerste Diskriminierung von Menschen und Studenten mit Behinderung in Deutschland sehen und dagegen muss ich mich auch als gewähltes und ehemaliges Mitglied im AstA engagieren, da meine Recherchen ganz schnell zum Ergebnis führten, dass ich nicht der einzige Student in Deutschland bin, der durch Einrichtungen des Bundes auf das Schwerste diskriminiert wird. Die Diskriminierung von Menschen und Studenten mit Behinderung ist eindeutig gegen geltendes Recht und gegen geltende Gesetze wie etwa das Grundgesetz oder die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN).
Die Verbrechen die in der Zeit der Nazi-Terror-Diktatur in den Jahren von 1933 bis 1945 stattgefunden haben, waren wohl nur möglich, weil zu viele Menschen geschwiegen und die Verletzung elementarer Rechte und Gesetze geduldet haben. Daher sehe ich es auch als besondere historische Verantwortung mich gegen die Diskriminierung von benachteiligten Menschen und Studenten mit Behinderung zu engagieren.
Dass ausgerechnet der Bund Menschen und Studenten mit Behinderungen auf das Schwerste diskriminiert, statt diese wie gesetzlich geregelt, zu fördern, ist eine ganz große Enttäuschung für alle Menschen, die sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland und in Europa bekennen und gegen die Diskriminierung von Menschen sind.
Daher bitte ich freundlichst alle Studenten und Menschen meine Petition gegen die Diskriminierung von Studenten und Menschen in Deutschland zu unterstützen und mitzuzuzeichnen. Danke !“
Die Petition gegen die Diskriminierung von Studenten und Menschen mit Behinderung in Deutschland kann im Internet in deutscher und englischer Sprache bei www.petitiononline.com/20081/petition.html gelesen und mitgezeichnet (mitunterschrieben) werden.
3mnewswire.org
In Deutschland wird ein Vollzeit-Studium von behinderten Menschen nicht anerkannt
Petition gegen die Diskriminierung von Studenten mit Behinderung
Von Andrew P. Harrod
New York / Ludwigshafen / Berlin. In Deutschland wird ein Vollzeit-Studium von Studenten und Menschen mit Behinderung offenbar durch den Bund nicht anerkannt. Das wurde vor wenigen Tagen bekannt. In den Jahren 2003 und 2004 war der Journalist Andreas Klamm, zugleich Autor mehrerer Bücher ( « British Newsflash Magazin :: Magazin Buch» ISBN-10: 3837046001, ISBN-13: 978-3837046007, «Die Kinder der John Baptist Mission», ISBN-10: 3837057623 , ISBN-13: 978-3837057621), staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger offiziell eingeschriebener Vollzeit-Student an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein mit der Martikelnummer 988 im Fach-Studiengang Diplom-Pflegeleitung. An fünf Tagen in der Woche, montags bis freitags studierte Andreas Klamm im Vollzeit-Studium am Tage.
Zudem war er gewähltes Mitglied des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AstA) in Ludwigshafen. Mehrere Hundert Studenten und rund ein Dutzend Professoren und Professorinnen können die Angaben von Andreas Klamm bestätigen. Auch die ehemaligen Arbeitgeber haben die Teilzeit-Arbeit im Nachtdienst im Krankenhaus und in einer Redaktion bereits bestätigt. Zudem liegen auch die Dokumente wie Studien-Bescheinigung, Studierenden-Ausweis und Studien-Buch der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen vor, die bestätigen, dass der Journalist Andreas Klamm, in den Jahren 2003 und 2004 offiziell eingeschriebener Student in einem Vollzeit-Studium war, das Arbeitskraft und Zeit überwiegend in Anspruch genommen hat.
Doch da die Eltern des behinderten Studenten und Journalisten keine Millionäre sind, musste der ehemalige Student in der Nacht in einer Teilzeit-Anstellung als Journalist und Gesundheits- und Krankenpfleger arbeiten um das Geld für ein Leben und in Studium in Deutschland zu verdienen. Der Vater des Journalisten, ein ehemaliger Feuerwehr-Beamter bei der Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, verstarb bereits im Jahr 2000 an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls. Die Mutter des Journalisten ist eine arme Witwe, die täglich mit den Nöten in dieser Welt und in Deutschland kämpft.
Im Jahr 2007 stellte der Journalist, Autor und Gesundheits- und Krankenpfleger einen Antrag auf Wechsel der Staatsbürgerschaft von der deutschen Staatsbürgerschaft in die amerikanische oder britische Staatsbürgerschaft. Dabei handelt es sich nach Artikel 15, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN, New York City, www.un.org ) um ein allgemeines, universell gültiges Menschenrecht. Im Rahmen der geplanten Umschreibung künftiger Renten-Ansprüche von Deutschland nach England oder Amerika teilte dem ehemaligen Studenten die Deutsche Rentenversicherung BUND so wörtlich mit, dass das Vollzeit-Studium in den Jahren 2003 und 2004 mit folgender Begründung nicht anerkannt wird: «Die Verbindlichkeit der übrigen Daten wird zu gegebener Zeit in einem weiteren Bescheid geregelt werden.
Die Zeit vom 1. April 2003 bis 31.12.2003 kann nicht als Anrechnungszeit vorgemerkt werden weil die Ausbildung, Zeit und Arbeitskraft nicht überwiegen in Anspruch genommen hat.«
Mehrere Hundert Studenten an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein und rund ein Dutzend Professoren und Professorinnen können bestätigen, dass ein Vollzeit-Studium an fünf Werktagen in der Woche, montags bis freitags, sehr wohl die Arbeitskraft und Zeit überwiegend in Anspruch nimmt. Die Daten die Deutsche Rentenversicherung nennt sind zu dem nachweisbar falsch, was aus der Studien-Bescheinigung, die an die Deutsche Rentenversicherung übersandt wurde, deutlich zu sehen ist. Der Journalist studierte ab März 2003 bis Ende März des Jahres 2004, das geht aus der Gesamtheit aller vorgelegten Unterlagen in Bezug auf das Vollzeit-Studium hervor.
Andreas Klamm erklärte hierzu: „In der Begründung des Bundes vertreten von der Deutschen Rentenversicherung kann ich nur noch die schwerste Diskriminierung von Menschen und Studenten mit Behinderung in Deutschland sehen. Daher musste ich beim UN-Generalsekretär Ban Ki-moon bei den Vereinten Nation (UN) in New York (Amerika) und bei der Behinderten-Beauftragten Frau Karin Evers-Meyer, Behinderten-Beauftragte des Bundes in Berlin und Mitglied des Bundestages bei der Bundesregierung und bei der Deutschen Rentenversicherung in Berlin einen Widerspruch und eine Beschwerde gegen die Diskrimierung von Studenten und Menschen mit Behinderung einlegen. Auch wer in Deutschland nicht Tochter oder Sohn von Millionären ist, hat meiner Überzeugung nach das Recht auf ein Studium. So steht es zumindest im Grundgesetz, in der Europäischen Sozialcharta und in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechten der Vereinten Nationen.
Jedem Menschen in Deutschland muss klar sein, dass auch Studenten mit Behinderung, Nahrung, Lebensmittel, Kleidung, Strom, Gas, Wasser, Versicherungen, Auto, Bücher, Studien-Mittel, Wohnung und Verkehrsmittel bezahlen müssen. So bleibt auch Vollzeit-Studenten, die nicht die Kinder von Millionären sind, nur die Wahl tagsüber im Vollzeit-Studium zu studieren und nachts in Teilzeit-Anstellungen zu arbeiten.
Für Studenten mit Behinderungen, wie mich, ist dies eine besondere Härte und Belastung. Die Nicht-Anerkennung eines Vollzeit-Studiums durch den Bund und die Deutsche Rentenversicherung kann ich nur als schwerste Diskriminierung von Menschen und Studenten mit Behinderung in Deutschland sehen und dagegen muss ich mich auch als gewähltes und ehemaliges Mitglied im AstA engagieren, da meine Recherchen ganz schnell zum Ergebnis führten, dass ich nicht der einzige Student in Deutschland bin, der durch Einrichtungen des Bundes auf das Schwerste diskriminiert wird. Die Diskriminierung von Menschen und Studenten mit Behinderung ist eindeutig gegen geltendes Recht und gegen geltende Gesetze wie etwa das Grundgesetz oder die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN).
Die Verbrechen die in der Zeit der Nazi-Terror-Diktatur in den Jahren von 1933 bis 1945 stattgefunden haben, waren wohl nur möglich, weil zu viele Menschen geschwiegen und die Verletzung elementarer Rechte und Gesetze geduldet haben. Daher sehe ich es auch als besondere historische Verantwortung mich gegen die Diskriminierung von benachteiligten Menschen und Studenten mit Behinderung zu engagieren.
Dass ausgerechnet der Bund Menschen und Studenten mit Behinderungen auf das Schwerste diskriminiert, statt diese wie gesetzlich geregelt, zu fördern, ist eine ganz große Enttäuschung für alle Menschen, die sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland und in Europa bekennen und gegen die Diskriminierung von Menschen sind.
Daher bitte ich freundlichst alle Studenten und Menschen meine Petition gegen die Diskriminierung von Studenten und Menschen in Deutschland zu unterstützen und mitzuzuzeichnen. Danke !“
Die Petition gegen die Diskriminierung von Studenten und Menschen mit Behinderung in Deutschland kann im Internet in deutscher und englischer Sprache bei www.petitiononline.com/20081/petition.html gelesen und mitgezeichnet (mitunterschrieben) werden.
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